I. Einleitung und Plan der Studie.- II. Der theoretische Rahmen.- 1. Einige Theorien der sozialen Kontrolle.- 2. Die theoretische Neuorientierung.- a) Das Wesen der Kommunikation.- b) Das Konzept der sozialen Rolle.- c) Das Konzept der Gemeinschaft.- 3. Das Problem.- III. Der Wandel der Rolle des Malers im England des achtzehnten Jahrhunderts.- 1. Die Veränderungen in der Schirmherrschaft über die Kunst.- a) Die Entwicklung der englischen Malerei.- b) Die Entwicklung der Maler-Klienten-Beziehung.- c) Die „Royal Academy of Art“.- 2. Die zunehmende wirtschaftliche Unabhängigkeit der Maler.- 3. Das Hervortreten eines mittelständischen Kunstpublikums.- 4. Der Stilwandel in der Malerei.- 5. Die Entwicklung der Kunstkritik.- 6. Theoretische Überlegungen.- a) Rollendilemma.- b) Eine unvorhergesehene Folge der Gründung der „Royal Academy of Art“..- c) Kommunikation und der Bruch mit der Tradition.- d) Die Wucherung der Eliten.- IV. Die soziale Rolle des Malers in der modernen Gesellschaft.- 1. Der Maler und der Verlust der Gemeinschaft.- a) Die ästhetische Elite.- b) Das Kunstpublikum.- c) Die kritische Elite.- V. Die soziale Rolle des Malers in der modernen Gesellschaft (Fortsetzung).- 1. Der Symbolwandel.- a) Die drei Entwicklungsphasen des Symbolwandels.- b) Neue Experimente und Richtungen in der Malerei.- 2. Der Maler als Kritiker der Gesellschaft.- a) Die Themenauswahl zur Kritik.- b) Die Entstehung revolutionärer Kräfte.- 3. Instanzen der sozialen Kontrolle und ihr Einfluß auf den zeitgenössischen Maler.- VI. Malerei und soziale Institutionen.