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Kulturen des Ausnahmezustands: Antiterrorpolitik in Frankreich, Belgien und Deutschland von 2015 bis 2017 » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Kulturen des Ausnahmezustands: Antiterrorpolitik in Frankreich, Belgien und Deutschland von 2015 bis 2017

ISBN-13: 9783658414368 / Niemiecki

Sophie Hegemann
Kulturen des Ausnahmezustands: Antiterrorpolitik in Frankreich, Belgien und Deutschland von 2015 bis 2017 Sophie Hegemann 9783658414368 Springer vs - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Kulturen des Ausnahmezustands: Antiterrorpolitik in Frankreich, Belgien und Deutschland von 2015 bis 2017

ISBN-13: 9783658414368 / Niemiecki

Sophie Hegemann
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Das Buch beschäftigt sich mit dem Einfluss politischer Kulturen auf die Antiterrorpolitik in Frankreich, Belgien und Deutschland infolge islamistischer Terroranschläge im Zeitraum von 2015 bis 2017. Im Kern geht es um die Frage, weshalb sich in Frankreich außerordentliche Maßnahmen samt Ausrufen des Ausnahmezustandes initiieren und gegenüber den Menschen im Land legitimieren ließen, während politische Akteure in Belgien und Deutschland darauf verzichteten. Um die Frage zu beantworten, hat die Autorin Interviews mit politischen Entscheidungsträgern in den drei Ländern geführt sowie Exekutivdiskurse unterschiedlichster Genres ausgewertet: Beiträge im Parlament, Regierungserklärungen, öffentliche Ansprachen, Trauerbekundungen, Pressemitteilungen, Interviewbeiträge. Auf der Grundlage einer vergleichenden qualitativen Fallstudie verdeutlicht sie, dass sich politische Entscheidungsträger bei der Wahl und sprachlichen Legitimierung von Antiterrormaßnahmen nicht nur auf rein materielle oder rationalistische Abwägungen stützen (konnten), sondern ihnen kollektive Erinnerungen an Ausnahmezustände sowie unterschiedliche Verfassungskulturen eine Orientierungshilfe für angemessenes Verhalten gaben.

Das Buch beschäftigt sich mit dem Einfluss politischer Kulturen auf die Antiterrorpolitik in Frankreich, Belgien und Deutschland infolge islamistischer Terroranschläge im Zeitraum von 2015 bis 2017. Im Kern geht es um die Frage, weshalb sich in Frankreich außerordentliche Maßnahmen samt Ausrufen des Ausnahmezustandes initiieren und gegenüber den Menschen im Land legitimieren ließen, während politische Akteure in Belgien und Deutschland darauf verzichteten. Um die Frage zu beantworten, hat die Autorin Interviews mit politischen Entscheidungsträgern in den drei Ländern geführt sowie Exekutivdiskurse unterschiedlichster Genres ausgewertet: Beiträge im Parlament, Regierungserklärungen, öffentliche Ansprachen, Trauerbekundungen, Pressemitteilungen, Interviewbeiträge. Auf der Grundlage einer vergleichenden qualitativen Fallstudie verdeutlicht sie, dass sich politische Entscheidungsträger bei der Wahl und sprachlichen Legitimierung von Antiterrormaßnahmen nicht nur auf rein materielle oder rationalistische Abwägungen stützen (konnten), sondern ihnen kollektive Erinnerungen an Ausnahmezustände sowie unterschiedliche Verfassungskulturen eine Orientierungshilfe für angemessenes Verhalten gaben.

Kategorie:
Nauka, Polityka
Kategorie BISAC:
Political Science > International Relations - General
Political Science > Terrorism
Wydawca:
Springer vs
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783658414368

Einleitung.- Theoretischer rahmen.- Methodologie und methodik.- Länderanalyse frankreich.- Länderanalyse belgien.- Länderanalyse deutschland.- Ertrag der analyse.- Grenzen der forschung und ausblick

Dr. Sophie Hegemann studierte innerhalb des deutsch-französischen Studiengangs Sozialwissenschaften (Universität Stuttgart)/Sciences Po (IEP Bordeaux). Während ihrer deutsch-französischen Promotion war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier.

Das Buch beschäftigt sich mit dem Einfluss politischer Kulturen auf die Antiterrorpolitik in Frankreich, Belgien und Deutschland infolge islamistischer Terroranschläge im Zeitraum von 2015 bis 2017. Im Kern geht es um die Frage, weshalb sich in Frankreich außerordentliche Maßnahmen samt Ausrufen des Ausnahmezustandes initiieren und gegenüber den Menschen im Land legitimieren ließen, während politische Akteure in Belgien und Deutschland darauf verzichteten. Um die Frage zu beantworten, hat die Autorin Interviews mit politischen Entscheidungsträgern in den drei Ländern geführt sowie Exekutivdiskurse unterschiedlicher Genres ausgewertet: Beiträge im Parlament, Regierungserklärungen, öffentliche Ansprachen, Trauerbekundungen, Pressemitteilungen, Interviewbeiträge. Auf der Grundlage einer vergleichenden qualitativen Fallstudie verdeutlicht sie, dass sich politische Entscheidungsträger bei der Wahl und sprachlichen Legitimierung von Antiterrormaßnahmen nicht nur auf rein materielle oder rationalistische Abwägungen stützen (konnten), sondern ihnen kollektive Erinnerungen an Ausnahmezustände sowie unterschiedliche Verfassungskulturen eine Orientierungshilfe für angemessenes Verhalten gaben.


Die Autorin

Dr. Sophie Hegemann studierte innerhalb des deutsch-französischen Studiengangs Sozialwissenschaften (Universität Stuttgart)/Sciences Po (IEP Bordeaux). Während ihrer deutsch-französischen Promotion war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier.



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