ISBN-13: 9783638662888 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 32 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter von Globalisierung, sich standig wandelnden Wirtschaftsprozessen und standig neuen Negativprognosen, ist fur Unternehmen in Deutschland ihre gegenwartige und zukunftige Wettbewerbsfahigkeit bedeutender denn je. Demografische Prognosen, die eine drastische Alterung der deutschen Bevolkerung und somit eine auch grundlegende Veranderung der Altersstrukturen in deutschen Unternehmen voraussagen, verstarken die Forderung nach neuen Konzepten zusatzlich. "Employability" ist in der Wirtschaft zu einem allgegenwartigen Schlagwort geworden. Nur die wenigsten wissen allerdings, was hinter dem Begriff "Employability" tatsachlich steckt und sind sich der Tragweite bewusst, wenn sie "mehr Employability" fordern. Unternehmen und Mitarbeiter, der Staat und andere Institutionen, werden von "Employability-Denken" gleichermaen in die Verantwortung genommen. Der Prozess der Implementierung echten "Employability-Denkens" in unserer Gesellschaft, ist komplizierter als man vermuten mag. Es reicht nicht, wenn jeder den Begriff "schon mal irgendwo gehort" hat oder sogar buchstabieren kann. "Employability" muss Zielgroe und Leitbild, sowohl fur jeden Einzelnen, als auch fur samtliche gesellschaftliche, staatliche und wirtschaftliche Institutionen, werden Aber auch Kritik am "Employability-Denken" muss erlaubt sein: Handelt es sich vielleicht doch nicht um das vermutete Allheilmittel gegen samtliche drohende Krisen? Ist die Investition in die Beschaftigungsfahigkeit also doch kein nachhaltig wirksames Konzept, sondern eine bloe Modeerscheinung, deren sehnsuchtig erwarteten Auswirkungen schon bald verpuffen, oder gar nicht erst eintreten? Geht man den Hintergrunden von "Employability" auf den Grund, findet man Antworten auf diese und andere