ISBN-13: 9783642790201 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 366 str.
ISBN-13: 9783642790201 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 366 str.
Das vorliegende Buch Krisenmanagement bei Storfallen gibt eine umfassende Charakterisierung des Problemkreises industrieller Storfalle und deren Kontrolle durch Managementkonzepte. Insbesondere werden die fur ein wirksames Krisenmangement zu beachtenden Bereiche analysiert und Erfahrungen mit der praktischen Handhabung der Krise mitgeteilt. Es richtet sich sowohl an Umweltschutzbeauftragte, Werksleiter, Betriebsorganisatoren und die obersten Managementebenen in Industriebetrieben mit Anlagen, die der Storfallverordnung unterliegen, als auch an Consultants, die entsprechende Beratungen durchfuhren.
"
Mensch und Umwelt in der Krise.- 1 Erfahrungen aus Störfallabläufen.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Die Charakteristik des Chemieunfalls.- 1.3 Das Eisenbahnungln Mississauga, Kanada.- 1.3.1 Unfallhergang.- 1.3.2 Evakuierung.- 1.3.3 Wertung des Ereignisses.- 1.4 Explosion in der Ethylenanlage der Rheinischen Olefin Werke, Wesseling.- 1.4.1 Charakteristik des Schadens.- 1.4.2 Die betroffene Anlage und ihre Umgebung.- 1.4.3 Die Meldewege.- 1.4.4 Die Einsatzphasen.- 1.4.5 Wertung des Ereignisses.- 1.5 Freisetzung eines potentiell krebserzeugenden Stoffes im Werk Griesheim der Hoechst AG, 1993.- 1.5.1 Charakteristik des Schadens.- 1.5.2 Die bestroffene Anlage und ihre Umgebung.- 1.5.3 Wertung des Ereignises.- 1.6 Schlußfolgerungen.- 2 Krisenmanagement und Krisenkommunikation.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Krisen, Krisenauslöser und Krisenkosten.- 2.3 Krisenentwicklungen.- 2.4 Produkte als Krisenanlaß.- 2.5 Technische Anlagen und Vorhaben als Krisenanlaß.- 2.6 Veränderungen im Umfeld von Unternehmen.- 2.7 Krisenanfälligkeit von Unternehmen.- 2.8 Krisensensibilität von Unternehmen.- 2.9 Unterschiede zwischen krisenanfälligen und krisenvorbereiteten Unternehmen.- 2.10 Krisenahwehr.- Literatur.- 3 Kann durch ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes die menschliche Zuverlässigkeit beeinflußt werden?.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Menschlicher Fehler und Technik.- 3.2.1 Menschliche Leistung.- 3.2.2 Menschlicher Fehler und menschliche Zuverlässigkeit.- 3.3 Klassifikation menschlicher Fehler.- 3.3.1 Auftretensorientierte Klassifikation.- 3.3.2 Ursachenorientierte Klassifikation.- 3.4 Ergonomische Maßnahmen als Mittel zur Erhöhung der menschlichen Zuverlässigkeit.- 3.4.1 Systemergonomische Maßnahmen.- 3.4.1.1 Funktion.- 3.4.1.2 Rückmeldung.- 3.4.1.3 Kompatibilität.- 3.4.2 Anwendungsbeispiel für systemergonomische Maßnahmen.- 3.4.2.1 Analysemittel der Methode THERP.- 3.4.2.2 Systemergonomischer Ansatz.- 3.4.3 Fehlertolerante Technik.- Literatur.- 4 Elemente des Risikomanagements bei gefährlichen Industrieanlagen.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Standortbezogene Anforderungen.- 4.2.1 Bauleitplanung (Sicherheitsabstände).- 4.2.2 Umweltverträglichkeitsprüfung.- 4.2.3 Gefahrenabwehrplanung.- 4.2.4 Bevölkerungsinformation.- 4.3 Stoffbezogene Anforderungen.- 4.4 Anlagenbezogene technische Anforderungen bei Planung, Bau, Betrieb und Änderung.- 4.4.1 Technische Regeln, Vorschriften, Normen.- 4.4.2 Sicherheitskonzepte, Erfahrungen.- 4.4.3 Alternative Produktionen, wirtschaftliche Erwägungen.- 4.5 Anforderungen an die Sicherheitsorganisation (Sicherheitsmanagement).- 4.5.1 Erfüllung von externen Anforderungen.- 4.5.2 Qualitätssicherung.- 4.5.3 Erfahrungsaustausch, Zusammenarbeit, Weiterbildung.- 4.5.3.1 Informationsfluß.- 4.5.3.2 Unfallanalyse und Unfallvermeidung.- 4.5.3.3 Menschlicher Fehler.- 4.5.4 Organisation von Änderungen an der Anlage/Betriebsweise.- 4.5.5 Manaeement Dritter.- 4.6 Erfüllung der Anforderungen an eine Sicherheitsorganisation.- 4.7 Regionalbezogenes Risikomanagement - Störfallinienmanagement.- Literatur.- Störfällen vorbeugen - Sicherheitsmanagement.- Grundsätze.- 5.1 Arbeitssicherheits-Management — Mit Organisation und Delegation Risiken einschränken.- 5.1.1 Sicherheit — im Zusammenhang gesehen.- 5.1.2 Arbeitssicherheit — Organisation und Aufgaben auf gesetzlicher Grundlage.- 5.1.3 Arbeitssicherheitsorganisation als Fundament für „gerichtsfeste“ Sicherheitsorganisation.- 5.1.3.1 Grundlagen der Unternehmensorganisation.- 5.1.3.2 Regelungen beim Fremdfirmeneinsatz.- 5.1.3.3 Spezielle Arbeitssicherheitsorganisation.- 5.1.4 Führungspflichten für Arbeitssicherheit.- 5.1.4.1 Abgrenzung nach Führungsebenen.- 5.1.4.2 Zuweisung von öffentlich-rechtlichen Arbeitsschutzpflichten..- 5.1.4.3 Grenzen der Delegation.- 5.1.4.4 Garantenstellung der Führungskraft.- 5.1.5 Unterstützung durch Spezialisten und sonstige Personen.- 5.1.5.1 Sicherheitsfachkraft.- 5.1.5.2 Betriebsarzt.- 5.1.5.3 Sicherheitsbeauftragter.- 5.1.5.4 Betriebsrat.- 5.1.5.5 Führungs- und Unterstützungsaufgaben im Überblick.- 5.1.5.6 Arbeitsschutzausschuß.- 5.1.6 Betriebsbeauftragte in der Unternehmensorganisation.- 5.1.6.1 Stellung und Aufgaben.- 5.1.6.2 Betriebsbeauftragter und Sicherheitsfachkraft im Vergleich.- 5.1.7 Gelebte Sicherheitsorganisation durch Strategie.- 5.1.7.1 Leitlinie Arbeitssicherheit.- 5.1.7.2 Sicherheitsbewußtsein von Führungskräften abfordern.- 5.1.7.3 Sicherheitsbewußtsein bei Mitarbeitern stärken.- 5.1.8 Rechtliche Konsequenzen.- 5.1.9 Resume.- Literatur.- 5.2 Sicherheitsmanagement zur Störfallvorsorge.- 5.2.1 Einführung.- 5.2.2 Schnittstellen Mensch/Technik.- 5.2.3 Aufbau- und Ablauforganisation.- 5.2.3.1 Qualitätssicherungsnormen.- 5.2.3.2 Betriebliche Sicherheitsorganisation in operationalen und technikorientierten Geschäftsbereichen.- 5.2.3.3 Organisationsverantwortung der Unternehmensleitung.- 5.2.4 Kontroll- oder Beauftragtenorganisation.- 5.2.4.1 Störfallbeauftragter.- 5.2.4.2 Sachverständigenprüfungen.- 5.2 4.3 Sicherheitsaudits.- 5.2.5 Notfall- oder Gefahrenabwehrorganisation.- 5.2.6 Dokumentation des Sicherheitsmanagements.- 5.2.7 Ausblick.- Literatur.- 6 Rechtlicher Rahmen.- 6.1 Störfallvermeidung und -begrenzung im Immissionsschutzrecht.- 6.1.1 Einleitung.- 6.1.2 Rechtlicher Rahmen und Anwendungsbereich der Störfallverordnung.- 6.1.3 Sicherheitspflichten zur Störfallvorsorge und Störfallabwehr.- 6.1.3.1 Störfallabwehr.- 6.1.3.2 Störfallvorsorge.- 6.1.3.3 Stand der Sicherheitstechnik.- 6.1.4 Einzelpflichten zur Verhinderung von Störfällen (§§4 und 6).- 6.1.4.1 Auslegungsbeanspruchungen (§4 Nr. 1).- 6.1.4.2 Maßnahmen des Brand- und Explosionsschutzes (§ 4 Nr. 2).- 6.1.4.3 Warn-, Alarm- und Sicherheitseinrichtungen (§ 4 Nr. 3).- 6.1.4.4 Meß-, Steuer- und Regeleinrichtungen (MSR) (§4 Nr. 4).- 6.1.4.5 Schutzmaßnahmen gegen Eingriffe Unbefugter (§4 Nr. 5).- 6.1.4.6 Überwachung und Wartung sowie deren Ausführung (§6 Nr. 1 und 2).- 6.1.4.7 Vorkehrungen gegen Fehlbedienungen und Vorbeugung gegen Fehlverhalten (§ 6 Abs. 1 Nr. 3 und 4).- 6.1.4.8 Schriftliche Unterlagen über Kontrollen, Wartungs und Reparaturarbeiten (§ 6 Abs. 2).- 6.1.5 Einzelpflichten zur Begrenzung von Störfallauswirkungen (§§5 und 6).- 6.1.5.1 Bautechnische und andere technische Schutzmaßnahmen (§ 5 Abs. 1 Nr. 1 und 2).- 6.1.5.2 Pflichten bzgl. der betrieblichen Alarm- und Gefahren abwehrpläne (§5 Abs. 1 Nr. 3 und §6 Abs. 1 Nr. 5).- 6.1.5.3 Beauftragte Person oder Stelle und Beratungspflicht (§5 Abs. 2 und 3).- 6.1.5.4 Lagerlisten, Erstellung und Fortschreibung (§6 Abs. 3).- 6.1.6 Die Sicherheitsanalyse (§§7, 8 und 9).- 6.1.6.1 Beschreibender Teil der Sicherheitsanalyse.- 6.1.6.2 Darlegung der Erfüllung der Anforderungen aus den Sicherheitspflichten.- 6.1.6.3 Auswirkungsbetrachtung.- 6.1.6.4 Fortschreiben und Bereithalten der Sicherheitsanalyse.- 6.1.7 Melde- und Informationspflichten (§§11 und 11a).- 6.1.8 Prüfung der Sicherheitspflichten im Rahmen des Genehmigungsverfahrens, der behördlichen und betreibereigenen Überwachung.- 6.1.8.1 Genehmigungsverfahren.- 6.1.8.2 Behördliche überwachung.- 6.1.8.3 Betreibereigene Überwachung durch Sachverständige und Störfallbeauftragte.- 6.1.9 Ausblick.- Literatur.- 6.2 Gefahrenabwehrplanung und Stabsarbeit zur Gefahrenabwehr in Betrieben und Behörden.- 6.2.1 Störfallvorsorge und Katastrophenschutz — zwei Aufgabengebiete mit unterschiedlichen Zielen und unterschiedlichen Anforderungen.- 6.2.1.1 Die Unterschiede.- 6.2.1.2 Beispiele.- 6.2.1.3 Folgerungen.- 6.2.2 Anforderungen an den betrieblichen Alarm- und Gefahrenabwehrplan und an die betriebliche Stabsarbeit zur Gefahrenabwehr.- 6.2.2.1 Anforderungen an den betrieblichen Alarm- und Gefahrenabwehrplan.- 6.2.2.2 Anforderungen an die betriebliche Stabsarbeit zur Gefahrenabwehr.- 6.2.3 Anforderungen an die behördlichen Alarm- und Gefahrenabwehrpläne und an die behördliche Stabsarbeit zur Gefahrenabwehr.- 6.2.3.1 Besondere Gefahrenabwehrplanungen des Katastrophenschutzes.- 6.2.3.2 Anforderungen an die behördliche Stabsarbeit zur Gefahren ab wehr.- Literatur.- 7 Praxiserfahrungen.- 7.1 Sicherheitsorganisation in einem Chemiebetrieb.- 7.1.1 Einleitung.- 7.1.2 Grundbegriffe betrieblicher Anlagensicherheit.- 7.1.3 Zuordnung der Organisationskomponenten zu Bilanzkreisen.- 7.1.4 Allgemeine Wirkmechanismen von Aufbau- und Ablauforganisationen.- 7.1.5 Die betriebliche Gefahrenabwehrorganisation und ihre Besonderheiten.- 7.1.6 Einführung in die Ablauforganisationsthemen der betrieblichen Sicherheitsorganisation.- 7.1.7 Freigaben, ein ablauforganisatorisches Spezialthema der betrieblichen Sicherheitsorganisation.- 7.1.7.1 Freigaben von Anlagen bzw. Anlagenteilen bei Planung, Errichtung, Modifizierung und Instandhaltung.- 7.1.7.2 Freigaben von Verfahren und Verfahrensmodifizierungen.- 7.1.8 Instandhaltung.- 7.1.9 Zusammenfassung.- Literatur.- 7.2 Bausteine betrieblicher Sicherheitsorganisation für ein flexibles Krisenmanagement.- 7.2.1 Moderne Instrumentarien für Gefahrenreaktionskonzepte.- 7.2.1.1 Ressourcenplattform des betrieblichen Risikomanagements.- 7.2.1.2 Betriebliche Katastrophenschutzorganisation (BKO)/Katastrophenschutz als staatliche Ordnungsaufgabe.- 7.2.1.3 Gefahrenmanagement im Rahmen der Störfallverordnung.- 7.2.2 Flexibles Krisenmanagement als Instrument der Zukunft.- 7.2.2.1 Anpassung an Organisationsstrukturen der Unternehmen.- 7.2.2.2 Risikobewußtseinsbildung im Rahmen der Personalentwicklung.- 7.2.2.3 Projekt: Sicherheitsorganisation.- 7.2.3 Anhane.- Literatur.- Abkürzungen.- 7.3 Sicherheitszirkel: Betroffene zu Beteiligten machen — Erfahrungen mit Arbeitsschutzzirkeln bei der Henkel KGaA P. Müller-Demary.- 7.3.1 Ausgangssituation.- 7.3.2 Sicherheitszirkel.- 7.3.3 Durchführung der Sicherheitszirkel.- 7.3.4 Erfahrungen bei der Durchführung der Sicherheitszirkel.- 7.3.5 Sicherheitsmotivation.- Literatur.- 7.4 Vorbereitung der Öffentlichkeit und Nachbarschaft auf Störfälle.- 7.4.1 Warum sollte die Öffentlichkeit auf Störfälle vorbereitet werden?.- 7.4.2 Wer ist „die öffentlichkeit“? Wer sind „Betroffene“?.- 7.4.3 Welche Informationen sollen Öffentlichkeit, Betroffene und Interessierte erhalten?.- 7.4.4 Welche Elemente sind zentral für Inhalt, Formulierung und Gestaltung?.- 7.4.5 Wie soll die Vorsorge-Information verbreitet werden?.- 7.4.6 Wie wirkt die Information auf die Empfänger?.- 7.4.7 Wie kann aus Information auch Kommunikation werden?.- Literatur.- Störfälle begrenzen —; Krisenmanagement.- 8 Grundlagen.- 8.1 Krisenmanagement in Unternehmen.- 8.1.1 Problem voraus.- 8.1.2 Krisenkosten.- 8.1.3 Kommunikation im Krisenfall.- 8.1.4 Gutes Krisenmanagement.- 8.1.5 Total Crisis Management.- 8.1.6 Die richtigen Schritte beim taktischen Krisenmanagement.- Literatur.- 9 Praxisbeispiele.- 9.1 Aktive Öffentlichkeitsarbeit in der Krise: Erfahrungen und Konsequenzen bei der Hoechst AG.- 9.1.1 Einleitung.- 9.1.2 Unternehmen und öffentlichkeit.- 9.1.3 Wertewandel und Generationswechsel.- 9.1.3.1 Natur als moralische Instanz.- 9.1.3.2 Der Wertewandel in den Medien.- 9.1.4 Zum Symbolwert der Hoechst AG.- 9.1.5 Zur Rolle Frankfurts als Medienstat.- 9.1.6 Krisenkommunikation im Wandel.- 9.1.7 Krisenkommunikation auf dem Prüfstand.- 9.1.7.1 Die Störfälle in den Medien.- 9.1.7.2 Hat Hoechst richtig und ausreichend kommuniziert?.- 9.1.7.3 Vertuschung oder Verharmlosung?.- 9.1.7.4 Störfälle in Serie?.- 9.1.8 Konsequenzen für das Krisenmanagement.- 9.1.8.1 Klare Einstufung von Schadensereignissen.- 9.1.8.2 Eingespielte Abläufe.- 9.1.9 Folgen für die Krisenkommunikation.- 9.1.9.1 Klare Organisationsstrukturen und schnelle Informationswege.- 9.1.9.2 Pressezentrum.- 9.1.9.3 Dokumentation.- 9.1.10 Krisenkommunikation geht über den Tag hinaus.- 9.1.10.1 Vertrauen wiedergewinnen.- 9.1.10.2 Gesnrächskreis Hoechster Nach harn.- 9.1.10.3 Information nach § 11 a der Störfallverordnung.- 9.1.10.4 Schriftenreihe „Hoechst im Dialog“.- 9.1.10.5 Tag der offenen Tür.- 9.1.11 Persnektiven der Krisenkomirmnikation.- Literatur.- 9.2 Krisenmanagementsystem bei Boehringer Mannheim.- 9.2.1 Unternehmensleitlinien Öffentlichkeitsarbeit.- 9.2.1.1 Information der Nachbarschaft über eine thermische Abluftreinigungsanlage.- 9.2.1.2 Salpetersäure-Ausbruch in einem Chemiebetrieb.- 9.2.2 Vorabinformation der Öffentlichkeit und der Nachbarschaft über Störfallrisiken (§ 11 a der Störfallverordnung).- 9.2.2.1 Gesetzlicher Rahmen.- 9.2.2.2 Forschungsvorhaben des Umweltbundesamtes zu § 11 a Störfallverordnung.- 9.2.2.3 Einbindung der Behörden.- 9.2.2.4 Störfallinformation Boehringer Mannheim/Gemeinschaftsbroschüre.- 9.2.3 Systematische Bewertung der betrieblichen Risiken.- 9.2.4 Betrieblicher Alarm- und Gefahrenabwehrplan.- 9.2.4.1 Katastropheneinsatzplan KEP.- 9.2.4.2 Alarm- und Gefahrenabwehrplan AGAP.- 9.2.4.3 Feuerwehreinsatzpläne FEP.- 9.2.4.4 Gefahrstoffdatei GEFA.- 9.2.5 Betriebliche Gefahrenabwehr-Organisation (BGO).- 9.2.5.1 Zusammensetzung des BGO-Stabs.- 9.2.5.2 Aufgaben des BGO-Stabs.- 9.2.5.3 Alarmierung des BGO-Stabs.- 9.2.6 Warnung und Information.- 9.2.6.1 Warnung der Bevölkerung.- 9.2.6.2 Information der Öffentlichkeit.- 9.2.6.3 Information der Behörden.- 9.2.7 Erprobung des Krisenmanagementsystems.- 9.2.8 Zusammenfassung.- 9.2.9 Anhang 1: Überprüfung der betroffenen Reaktionen/Anlagen.- 9.2.10 Anhang 2: Auszug aus dem RGO-Handbuch.- Literatur.- 9.3 Krisenmanagement der Stadt Mannheim.- 9.3.1 Allgemeines.- 9.3.2 Entwicklung.- 9.3.3 Erfahrungen aus der Sicht der Stadt Mannheim.- 9.3.4 Entwicklung eines Ereignisses.- 9.3.5 Neue Stabsorganisation.- 9.3.6 Einsatzleitung.- 9.3.7 Zusammenfassung.- Literatur.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Uth lehrt Stahlbau an der FH Lübeck und ist Prüfingenieur für Baustatik.
1997-2024 DolnySlask.com Agencja Internetowa