ISBN-13: 9783640320684 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 146 str.
ISBN-13: 9783640320684 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 146 str.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Englisch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kombination aus englischer und spanischer Kriminalliteratur im ersten Teil. Didaktische Relevanz und praktische Umsetzung fur den Englisch- und Spanischunterricht im zweiten Teil., Abstract: Diese Arbeit setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Im ersten Teil soll die Kriminalliteratur als Genre im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Im zweiten, darauf aufbauenden Teil, soll zunachst untersucht werden, inwiefern sich die Kriminalliteratur als Lekture fur den Spanisch- und Englischunterricht eignet. Der erste, literaturwissenschaftliche Teil dient der Vorbereitung auf den didaktischen Teil der Arbeit, indem er wesentliche Aspekte des Genres vorstellt, die die Schuler auch in einer Unterrichtssequenz zur Kriminalliteratur lernen sollen. Der Uberblick uber die Geschichte der Kriminalliteratur skizziert die Entwicklung des Genres in England und Spanien und zeigt die wichtigsten Stromungen innerhalb des Genres auf. Die daran anschlieende Charakterisierung des Genres grenzt die verschiedenen Ausformungen der Kriminalliteratur, die haufig verwechselt werden, voneinander ab. Das hier aufgestellte Schema mit den wichtigsten Bausteinen einer Detektivgeschichte bildet, neben der folgenden Charakterisierung der Detektive, das zentrale Element an dem die Schuler in der Unterrichtssequenz des zweiten Teils ihren Vergleich aufziehen. Der erste Teil endet mit der Vorstellung der Autoren- Sir Arthur Conan Doyle und Manuel Vazquez Montalban- ihrer Detektivgeschichten und ihrer Serienhelden. Das Kapitel soll verdeutlichen, wie einerseits die Serien- und andererseits ihre Titelfiguren gestaltet sind. Der Vergleich am Ende des Kapitels stellt eine Aufgabe dar, die auch die Schuler am Ende des beschriebenen Lektureprojekts durchfuhren sollen. Der zweite Teil der Arbeit soll also zeigen, warum sich Krimis