ISBN-13: 9783540165194 / Niemiecki / Miękka / 1986 / 398 str.
ISBN-13: 9783540165194 / Niemiecki / Miękka / 1986 / 398 str.
Um diffuse Krebsangste abzubauen und die Bereitschaft zur Teilnahme an Fruherkennungsuntersuchungen zu stimulieren, mussen die subjektiven Vorstellungen von Laien zum Themakreis Krebs erst einmal bekannt sein. Dies ist das Thema des vorliegenden Buches. (Neue Zurcher Zeitung) Verres machte sich daran, die Einstellung von Laien zur Krebserkrankung, ihre Vorstellungen von Krebsentstehung, -fruherkennung und -therapie zu erfragen. (Frankfurter Rundschau) Eine intensive Auseinandersetzung mit den subjektiven Krankheitstheorien ist fur alle, die mit Krebskranken zu tun haben, notwendig und hilfreich. (Schweizerische Medizinische Wochenschrift)
I Forschungsüberblick. Subjektive Krankheitstheorie und Gesundheitsverhalten.- 1 Einführung.- 2 Grundgedanken der präventiven Krebsbekämpfung.- 2.1 Entstehung und Bedeutungswandel des Präventivgedankens.- 2.2 Begründung der präventiven Krebsbekämpfung.- 2.3 Gesundheitspolitische Ansätze präventiver Krebsbekämpfung.- 2.4 Zusammenfassung.- 3 Prävention als Thema für das Individuum.- 3.1 Ansatzmöglichkeiten des einzelnen Menschen im eigenen Lebensbereich.- 3.2 Beteiligung an Krebsfrüherkennungsuntersuchungen.- 3.3 Zusammenfassung.- 4 Präventive Krebsbekämpfung als Thema der medizinischen Psychologie — Untersuchungsmöglichkeiten der Motivation zur Krebsvorsorge.- 4.1 Gibt es ein Gesundheitsmotiv? Gesundheitsdisziplin und Gesundheitspräferenz.- 4.2 Unspezifische Bedingungen präventiven Verhaltens — Gesundheitsorientierung und Lebensstil.- 4.3 Zeiterleben, Zukunftsorientierung und Selbstverantwortlichkeit als Voraussetzungen präventiven Verhaltens.- 4.4 Das Health-belief-Modell.- 4.5 Subjektive Wahrnehmung von Kausalität und Kontrolle: die Attributionstheorie.- 4.6 Voreingenommenheit bei der Einschätzung von Kausalität und Kontrolle.- 4.7 Hilflosigkeit und fatalistisches Verhalten.- 4.8 Beeinflußbarkeit der subjektiven Wahrnehmung von Kausalität und Kontrolle.- 4.9 Health-locus-of-control-Forschung.- 4.10 Angst, Abwehr und Vermeidungsverhalten.- 4.11 Antipräventives Verhalten, Reaktanz und Krankheitsgewinn.- 4.12 Spezielle Probleme einer Bedeutung hypothetischer prämorbider Persönlichkeitsmerkmale von Krebspatienten für die präventive Krebsbekämpfung.- 4.13 Zusammenfassung.- 5 Epistemisches Subjektmodell und „subjective Krankheitstheorie“.- 5.1 Ordnungsversuche krankheitsbezogener Gedanken, Phantasien und Gefühle.- 5.2 Subjektive Krankheits- und Gesundheitskonzepte.- 5.3 Einstellungen.- 5.4 Das Forschungsprogramm „subjektive Theorie“ in der psychosomatischen Medizin, der medizinischen Psychologie und der Gegenwartsvolkskunde.- 5.5 Subjektive Krankheitstheorie, Handeln und Emotionsverarbeitung.- 5.5.1 Assoziationen, Nebenbedeutungen.- 5.5.2 Funktionen subjektiver Krankheitstheorien in psychodynamischer Sicht.- 5.5.3 Die fortlaufende Veränderung subjektiver Krankheitstheorien im Zusammenhang mit Gefühlen.- 5.6 Zusammenfassung der Unterschiede zwischen alltäglichen („naiven“/„subjektiven“) und „wissenschaftlichen“ Krankheitstheorien.- 5.7 Krankheitswahrnehmung und Hoffnung.- 5.8 Zusammenfassung.- 6 Subjektive Krankheitstheorie und Angst. Spezielle Aspekte bezüglich der Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung.- 6.1 „Vorstellung“ vs. „Erleben“.- 6.2 Abhängigkeit der Laientheorien über Krebs von der subjektiv empfundenen Betroffenheit.- 6.3 Motivationale Wirkungen von Angst.- 6.4 „Abwehr“ und „Vigilanz“.- 6.5 Zusammenfassung.- 7 Wechselwirkungen zwischen Angst, dem Verlauf und der Verarbeitung von Krebserkrankungen.- 7.1 Reaktionen auf die Eröffnung der Diagnose „Krebs“.- 7.2 Somatopsychische/psychosomatische Wechselwirkungen.- 7.3 Coping (Krankheitsverarbeitung).- 7.4 Kontrollempfindung, Selbstbild und Selbstwert.- 7.5 Krebserkrankung und Lebenssinn.- 7.6 Außenseitermedizin und Wundermittel im Lichte subjektiver Theorien über Krebs.- 7.7 Zusammenfassung.- 8 Angst, Therapiecompliance und Arzt-Patient-Beziehung.- 8.1 Voraussetzungen von Verständigung und Empathie zwischen Arzt und Patient hinsichtlich des Krebsproblems.- 8.2 Übertragung und Gegenübertragung bei der Kommunikation über Krebs.- 8.3 Das ärztliche Gespräch bei Krebsfrüherkennungsuntersuchungen.- 8.4 Das Syndrom des „Ausgebranntseins“.- 8.5 Patientengehorsam vs. Patientenselbstbestimmung.- 8.6 Zusammenfassung.- 9 Subjektivität, Intersubjektivität und Kommunikation. Stigmatisierung vs. psychosoziale Unterstützung von Krebskranken.- 9.1 Isolation und Selbstisolation.- 9.2 Mitleid und Verachtung beim Streben nach einer gerechten Welt — Schuldzuschreibungen und Strafphantasien in subjektiven Krebstheorien.- 9.3 Antizipatorisches Trauern.- 9.4 Übertragbarkeitsphantasien.- 9.5 Krebs und Sexualität.- 9.6 Geschlechtsspezifische Krebswahrnehmung und Stigmatisierung.- 9.7 Familiendynamische Aspekte.- 9.8 Soziale Unterstützung von Krebskranken als Konflikt.- 9.9 Selbsthilfegruppen.- 9.10 Institutionelle Aspekte.- 9.11 Sozialer Kontext, individuelles Bewältigungsmuster und Tumorentwicklung.- 9.12 Zusammenfassung.- II Empirischer Teil. Konzeption und Durchführung.- 10 Fragestellungen und phänomenologische Analytik bei unserer Erhebung und Auswertung subjektiver Theorien über Krebskrankheiten.- 10.1 Bestimmungsmerkmale phänomenologischer Analytik; ein Fallbeispiel.- 10.2 Universale Vorbedingungen verbaler Verständigung.- 10.3 Erkenntnistheoretische Bedeutung von Metaphern.- 10.4 Unschärfe von Begriffen im Gedächtnis.- 10.5 Mangelnde Vollständigkeit der Aktualisierung subjektiver Theorien beim Denken und Sprechen.- 10.6 Wissenseinheiten und Gedächtnisdynamik.- 10.7 Problem der Bestimmung „zentraler“ Gedanken mit besonderem Erklärungscharakter.- 10.8 Inhomogenität und Inkonsistenz subjektiver Theorien; Ambivalenzen.- 10.9 Assoziationsketten, Assoziationsblockaden und Wahrnehmungsabwehr.- 10.10 Strukturiertheit und Erlebnisbezug.- 10.11 Zur Kontroverse um „offene“ vs. „geschlossene“ Interviews.- 10.12 Fragestellungen des empirischen Teils.- 10.13 Ethische Aspekte offener Interviews über Krebserkrankungen.- 10.14 Zusammenfassung.- 11 Erhebungsinstrumente. Zugänge zu subjektiven Bedeutungen, Phantasien, Erwartungen, Folgerungen, Wertungen.- 11.1 Interviewleitfaden.- 11.2 Narrative Passagen über miterlebte Krebserkrankungen.- 11.3 Selbstratingskalen.- 11.4 Skalen zur Ursachenvorstellung (Kausalattribution).- 11.5 Skalen zur Beeinflußbarkeitsvorstellung (Kontrollattribution).- 11.6 IPC-Skalen (lebensweltliche Kontrollüberzeugungen).- 11.7 Offene Kommentare.- 11.8 Interviewerratingskalen.- 11.9 Postskriptum durch Interviewer.- 11.10 Gewinnung der Stichprobe; Durchführung der Interviews.- 11.11 Erfahrungen hinsichtlich der Beziehung zwischen Befrager und Befragtem beim Aufkommen von Affekten.- 11.12 Zusammenfassung.- 12 Auswertungsinstrumente: „kontextsensitive“ inhaltsanalytische Kodierung.- 12.1 Inhaltsanalyse als Verstehen und Interpretieren.- 12.2 Transkription; Protokollierungsregeln.- 12.3 Festlegung der Richtung der Analyse.- 12.4 Inhaltsanalytisches Ablaufmodell.- 12.5 Systematische Materialstrukturierung und Kategorienbildung: Kodierleitfaden und Kodierschema.- 12.6 Zur Bedeutung „offener Kategorien“ bei der Inhaltsanalyse freier Einfälle.- 12.7 Spezielle sprachinhaltsanalytische Erfassung auftretender Affekte mit dem Gottschalk-Gleser-Verfahren.- 12.8 Zusammenfassung.- 13 Wahrheitskriterien.- 13.1 Zur Validierung der verbalen Daten.- 13.2 Dialogkonsenstheoretisches Wahrheitskriterium.- 13.3 Reliabilitätskontrolle.- 13.4 Zusammenfassung.- III Ergebnisse des empirischen Teils.- 14 Soziodemographische Beschreibung der Befragten; kontextbezogene Mehrfacherfassung der präventiven Verhaltensbereitschaft im Interviewverlauf.- 14.1 Soziodemographische Beschreibung der Befragten.- 14.2 Mehrfacherhebung der präventiven Verhaltensbereitschaft und der Kontrollattributionen im Interviewverlauf.- 14.3 Kriteriumsvariablen für statistische Untergruppenvergleiche.- 14.4 Zusammenfassung.- 15 „Krebsgeschichte“: psychische Verarbeitung miterlebter Krebserkrankungen.- 15.1 Miterleben von Krebserkrankungen in der eigenen Lebenswelt; Verwandtschaftsnähe; Wichtigkeit; emotionale Betroffenheit.- 15.2 Konnotationen des medizinischen und des psychosozialen Krankheitsverlaufs.- 15.3 Äußerungen zum „Aufgehobensein“ in der Medizin.- 15.4 Ätiologievorstellungen; Begreifbarkeit der miterlebten Krebserkrankung.- 15.5 Angenommener Einfluß des Krebskranken auf den Verlauf.- 15.6 Angenommene Veränderung der Lebenseinstellung des Kranken.- 15.7 Soziale Folgen der miterlebten Krebserkrankung.- 15.8 Schlußfolgerungen aus der miterlebten Krebserkrankung.- 15.9 Thematisierung und Konnotationen der „Vorsorge“.- 15.10 Vorstellungen zur Beeinflußbarkeit der miterlebten Krebserkrankung.- 15.11 Zusammenfassung.- 16 Spontanphantasien zum „Wesen“ von Krebs.- 16.1 Bedeutung im Denken.- 16.2 Charakter und „Wesen“ von Krebs.- 16.3 „Erster Gedanke“.- 16.4 Verständnis des Phänomens Krebs und seiner Ursachen.- 16.5 Vorstellungen zum Verlauf von Krebserkrankungen.- 16.6 Vorgestellte Lebenseinstellung und Lebensgestaltung bei Krebs.- 16.7 Diskussion: Zur Bedeutung der Spontanphantasien über Krebs für die Motivation zur Krebsvorsorge.- 16.8 Zusammenfassung.- 17 Ursachenvorstellungen zu Krebserkrankungen.- 17.1 Kontextbezogene (Dreifach)auswertung der ätiopathogenetischen Annahmen.- 17.2 Erläuterungen zu den Ursachenvorstellungen.- 17.3 Clusteranalyse der Ursachenvorstellungen.- 17.4 Topologie: „von innen“ vs. „von außen“.- 17.5 Risikoeinschätzungen: selbst/andere.- 17.6 „Krebsmodelle“.- 17.7 Entwicklung einer Kategorie „Krebswissen“.- 17.8 Zur Bedeutung der Ursachenvorstellungen für die Motivation zur Krebsvorsorge.- 17.9 Zusammenfassung.- 18 Vorstellungen zur Krebsvorsorge.- 18.1 Angenommene Möglichkeiten der Krebsvorsorge.- 18.2 Klarheit der Unterscheidung zwischen Krebsverhütung (primärer Prävention) und Krebsfrüherkennung (sekundärer Prävention).- 18.3 Absichtlichkeit primärpräventiven Verhaltens.- 18.4 Bewußtheit von Selbstgefährdungen.- 18.5 Angst vor Krebs: andere vs. selbst.- 18.6 Einschätzungen der Verantwortlichkeit bei der Krebsvorsorge.- 18.7 Interviewereinschätzungen zur primärpräventiven Kontrollattribution.- 18.8 Primärpräventive Verhaltensbereitschaft und Einstellung.- 18.9 Zusammenfassung.- 19 Vorstellungen zur Bedeutung von Symptomaufmerksamkeit und Früherkennung.- 19.1 Bisherige Beteiligung an Krebsfrüherkennungsuntersuchungen.- 19.2 Beruhigung und/oder Beunruhigung.- 19.3 Argumente zur Motivation: selbst vs. andere.- 19.4 Erste Anlässe und Auslöser.- 19.5 Äußerungen zum „Aufgehobensein in der Medizin“ hinsichtlich der Krebsfrüherkennung.- 19.6 Kenntnis von Krebswarnzeichen.- 19.7 Selbstuntersuchung bei Frauen.- 19.8 Interviewereinschätzungen zur sekundärpräventiven Kontrollattribution.- 19.9 Sekundärpräventive Verhaltensbereitschaft und Einstellung.- 19.10 Zusammenfassung.- 20 Vorstellungen zur Therapierbarkeit.- 20.1 Heilungsaussichten.- 20.2 Vertrauen in die Wissenschaft.- 20.3 Bleibende Schäden.- 20.4 Tödlichkeit.- 20.5 Kenntnis medizinischer Behandlungsmethoden.- 20.6 Äußerungen zum „Aufgehobensein in der Medizin“ hinsichtlich der Krebstherapie.- 20.7 Angenommener persönlicher Einfluß auf den Verlauf.- 20.8 Einstellungen zu paramedizinischer Behandlung.- 20.9 Kenntnis und subjektive Erklärung von Krebsheilungen.- 20.10 Interviewereinschätzungen zur therapiebezogenen Kontrollattribution.- 20.11 Therapieverhaltensbereitschaft und Einstellung.- 20.12 Zusammenfassung.- 21 Weitere Datenreduktion durch Globalkategorien; IPC-Skalen.- 21.1 Abschlußratings nach den Interviews.- 21.2 Naturalistisch-biologische vs. psychosomatisch-psychologische Schwerpunkte der subjektiven Krebstheorien.- 21.3 Wert des Lebens bei Krebs.- 21.4 Globalratings zur Kontrollattribution und präventiven Verhaltensbereitschaft.- 21.5 Erfassung dispositioneller Attributionsstile zur lebensweltlichen Verantwortlichkeit (IPC-Skalen).- 21.6 Zusammenfassung.- 22 Angenommene psychosoziale Folgen von Krebserkrankungen.- 22.1 Verhalten der anderen gegenüber Krebskranken.- 22.2 Wertungen des Verhaltens der anderen.- 22.3 Eigenes Verhalten gegenüber Krebskranken bei unterschiedlichen Graden von Intimität.- 22.4 Ansteckungsphantasien.- 22.5 Krebs als Metapher.- 22.6 Emotionale Akzeptanz vs. Distanz.- 22.7 Offenheit vs. Verheimlichung.- 22.8 „Image“ von Krebskranken in Abhängigkeit von Ursachenvorstellungen.- 22.9 „Image“ von Krebskranken bei naturalistisch-biologischer vs. psychosomatisch-psychologischer Krebstheorie.- 22.10 „Image“ von Krebskranken bei vigilanter vs. vermeidender Angstverarbeitung.- 22.11 „Image“ von Krebskranken in Abhängigkeit von selbst miterlebten Erkrankungen.- 22.12 Schlußfolgerungen für die Motivation zur Krebsvorsorge.- 22.13 Zusammenfassung.- 23 Affektive Konnotationen (Nebenbedeutungen) der Vorstellungen zur Krebserkrankung. Auswertung nach dem Gottschalk-Gleser-Verfahren.- 23.1 Übersicht zur affektpsychologischen Auswertung.- 23.2 Fremdbezug vs. Selbstbezug der Affekte in der narrativen „Krebsgeschichte“.- 23.3 Ängstliche Affekte.- 23.4 Aggressive Affekte.- 23.5 Hoffnung und Hoffnungslosigkeit.- 23.6 Vergleiche mit anderen Gottschalk-Gleser-Studien.- 23.7 Affekte und spezielle Themen in der Krebsgeschichte.- 23.7.1 Affekte und geschilderter psychosozialer Krankheitsverlauf.- 23.7.2 Affekte und angenommene Lebenseinstellung des Kranken.- 23.7.3 Affekte und Umgang mit dem Kranken.- 23.7.4 Affekte und Kontrollattribution.- 23.8 Affekte und „Image“ von Krebskranken.- 23.9 Affekte und gedankliche Beschäftigung mit Krebs.- 23.10 Affekte und Risikoeinschätzung.- 23.11 Affekte und Einstellungen zur primären Krebsprävention.- 23.12 Affekte und Einstellungen zur Krebsfrüherkennungsuntersuchung.- 23.13 Affekte und Einstellungen zur Therapie.- 23.14 Affekte, Krebstheorie und Einstellungen zum „Wert des Lebens bei Krebs“.- 23.15 Vergleich der Gottschalk-Gleser-Affektscores mit den expliziten Äußerungen zur Krebsangst und den Interviewerratings.- 23.16 Affekte und Attributionsstile.- 23.17 Zusammenfassung.- 24 Vergleiche der Krankheitsbedeutungen nach soziodemographischen Gesichtspunkten.- 24.1 Auffälligkeiten hinsichtlich Geschlecht, Schulbildung, Berufsstatus, Alter.- 24.2 Zusammenfassung.- 25 Ordnungsversuch der subjektiven Krankheitstheorien nach inhaltlichen Konfigurationen.- 25.1 Clusteranalyse nach Ward.- 25.2 Zusammenfassung.- 26 Versuch einer„ Typologie hoher präventiver Verhaltensbereitschaft“.- 26.1 Methodik und Ergebnisse.- 26.2 Zusammenfassung.- 27 Zusammenfassende Diskussion: Angst und preventives Gesundheitshandeln.- 28 Krankheitsverarbeitung als soziales Geschehen: Zur Bedeutung der subjektiven Krankheitstheorien von Laien für die psychosozialen Erfahrungen von Krebskranken.- 29 Zusammenfassung.- A 1 Interviewleitfaden.- A 2 Selbstratingskalen („Karten“).- A 3 Ergebnisblatt zur Dokumentation der Selbstratings durch den Interviewer.- A 4 IPC-Skalen zur Kontrollattribution.- A 5 Globalrating des Interviewverlaufs.- A 6 Postskriptum durch Interviewer.- A 7 Transkriptionsregeln.- A 8 Kategorien der systematischen Protokolle.- A 9 Kodierleitfaden. Das kontextsensitive inhaltsanalytische Kategoriensystem mit Definitionen, Ankerbeispielen und Kodierregeln.- A 10 Kodierschema.- Literatur.
Rolf Verres, Professor für Psychosomatik in Heidelberg, ist neben seinem Hauptberuf als Arzt und Psychiater und als einer der kompetentesten Forscher Deutschlands auf dem Sektor der Ursachen des Krankseins ein hochbegabter Fotograf und Musiker. Er hat über 15 Jahre die Welt bereist und sich durch seine sensible Sichtweise als Fotograf mit der Vision des Paradieses auseinandergesetzt. Als Sachbuchautor hat sich Rolf Verres durch mehrere Veröffentlichungen bereits einen Namen gemacht. Thure von Uexküll, Prof. Dr., (t 2004) lebte in Freiburg, Herausgeber des berühmten "Lehrbuch der Psychosomatischen Medizin".
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