0. Einleitung.- I. Historische Rückblicke auf den Wandel von Medizin, Hospital und Krankenpflege.- I. 1. Aspekte der Entwicklung der Medizin, des Hospitals und der Krankenpflege vom Mittelalter bis zum Beginn des 19.Jahrhunderts.- I. 1.1. Die Entwicklung der Medizin.- I. 1.2. Das mittelalterliche und das neuzeitliche Hospital.- I. 1.3. Von der organisierten Pflege des Mittelalters zur Krankenwartung.- I. 1.3.1. Exkurs: Krankenpflege, eine spezifisch weibliche Tätigkeit?.- I. 2. Der Wandel vom Hospital zum Krankenhaus.- I. 3. Der Entwicklungsstand der Krankenpflege zu Beginn des 19.Jahrhunderts.- I. 3.1. Die sogenannte Dunkle Periode der Krankenpflege.- I. 3.2. Seidlers These von der Krise des “inneren und äußeren Gefüges” der Krankenpflege.- I. 3.3. Veränderte Anforderungen an die Krankenpflege im Krankenhaus.- I. 4. Zusammenfassung.- II. Die Krankenwartung und Ansätze für eine Reform.- II. 1. Die reale Situation des Krankenwartpersonals.- II. 1.1. Die soziale Lage des Krankenwartpersonals.- II. 1.2. Die Arbeitssituation des Krankenwartpersonals.- II. 2. Krankenwartschulen.- II. 2.1. Die Krankenwartschule des Franz Anton Mai.- II. 2.1.1. Motive und konzeptionelle Einflüsse.- II. 2.1.2. Die Rezeption der Maischen Reformideen.- II. 2.1.3. Die Polemik gegen Mais Reform-Vorhaben.- II. 2.1.4. Mais Heidelberger Vorlesungen.- II. 2.2. Die Krankenwartschule an der Berliner Charite.- II. 2.2.1. Aufnahmebedingungen, Unterricht und Zusammensetzung der Krankenwartschüler(-innen).- II. 2.2.2. Exkurs: Zur Geschichte der Berliner Charite.- II. 2.3. Die Bedeutung der beiden Krankenwartschulen.- II. 3. Oie frühen Krankenpflegelehrbücher.- II. 3.1. Das ‘frühe Krankenpflegelehrbuch’ und seine Entwicklung.- II. 3.2. Begründungen zur Quellenauswahl.- II. 3.3. Die Systematik pflegerischen Sachwissens in den frühen Krankenpflegelehrbüchern.- II. 4. Von den “nothwendigen Eigenschaften eines Krankenwärters und einer Krankenwärterin”.- II. 4.1. Krankenwartung als Kranken “dienst”.- II. 4.2. Die Pflege des Kranken.- II. 4.2.1. “Nothwendige Eigenschaften” und das Verhältnis Krankenwärter(-in) — Kranker.- II. 4.2.2. Die Vermittlung gegensätzlicher Anforderungen als Aufgabe der Krankenwartung.- II. 4.2.3. Die Funktion der Pflege im Konzept der Krankenwartung.- II. 4.3. Medizinische Assistenz.- II. 4.3.1. Krankenwartung und Bestrebungen ärztlicher Professionalisierung.- II. 4.3.2. Die Definition des Verhältnisses Arzt — Krankenwärter (-in).- II. 4.3.3. “Nothwendige Eigenschaften eines Krankenwärters und einer Krankenwärterin” und Aufgaben der medizinischen Assistenz.- II. 4.4. Krankenwartung — eine geschlechtsspezifische Tätigkeit?.- II. 4.4.1. Exkurs: Die geschlechtsspezifische Zusammensetzung des Krankenwartpersonals.- II. 4.4.2. Die besondere Eignung des weiblichen Geschlechts für die Krankenwartung.- II. 5. Zusammenfassung.- III. Die Krankenpflegeorganisationen.- III. 1. Die Frauenvereine zur Zeit der Befreiungskriege.- III. 2. Die Ordenspflege.- III. 2.1. Die Ausbreitung der Barmherzigen Schwestern und ihre “Nutzbarkeit”.- III. 2.2. Merkmale der Krankenpflege der Barmherzigen Schwestern.- III. 2.3. Die Konstruktion des Mutterhausvertrages.- III. 2.4. Die Mutterhausorganisation: Organisation einer Arbeits- und Lebensform.- III. 2.4.1. Sozialökonomische Aspekte der Mutterhausorganisation.- III. 2.4.2. Die Einheit von Arbeit und Leben.- III. 2.5. Ordenspflege — ein geschlechtsspezifisches Phänomen ?.- III. 3. Oie Krankenpflegekonzepte Neigebaurs und Sievekings.- III. 3.1. Neigebaurs Vorschläge zur Errichtung eines allgemeinen Jungfrauenstiftes in Preußen.- III. 3.2. Amalie Sievekings “Barmherzige Schwesterschaft”.- III. 4. Die Diakonissenkrankenpflege.- III. 4.1. Theodor Fliedner und die Kaiserswerther Diakonissenanstalt.- III. 4.2. Merkmale der Diakonissenkrankenpflege.- III. 4.3. Die Diakonissenanstalt — Organisierung einer Arbeits- und Lebensform.- III. 4.3.1. Sozialökonomische Aspekte der Mutterhausorganisation.- III. 4.3.2. Die Einheit von Arbeit und Leben.- III. 4.4. Der “Diakonissenberuf”.- III. 5. Ergänzende Überlegungen zur Ordens- und Diakonissenkrankenpflege.- III. 6. Zusammenfassung.- IV. Schluß.- Anmerkungen.- Bibliographien.