I. Einleitung.- A. Uberblick und allgemeine Problemstellung.- B. Zielsetzung und Ablauf der Untersuchung.- II. Grundlagen der Untersuchung.- A. Untersuchungsrelevante Aspekte der Automatisierung.- 1. Abgrenzung des Automatisierungsbegriffs.- 2. Informationswirtschaftliche Sicht der Automatisierung.- 3. Typisierung real auftretender Automatisierungssituationen.- a) Untersuchungsrelevante Merkmale der Automatisierung.- b) Eingrenzung des in der Untersuchung betrachteten Automatisierungstyps.- B. Informationsaufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung.- III. Auswirkungen der Automatisierung der Produktion auf die Kosten- und Leistungsrechnung.- A. Schwachstellen in den Aussagen der traditionellen Kosten- und Leistungsrechnung.- 1. Veränderungen in der Kostenstruktur.- 2. Aussagendefizite der traditionellen Kosten- und Leistungsrechnung.- a) Objektbezug der Berichtsgrößen: organisatorische Abgrenzung des Berichtsfeldes (Kostenstelleneinteilung).- b) Beeinflußbarkeit und Zeitbezug der berichteten Kostenarten.- (1) Aussagegrenzen einer pauschalen Aufteilung in variable und fixe Kosten bei Automatisierung.- (2) Periodengemeinkosten- und Kumulationsproblem der starren Monatsrechnung bei Automatisierung.- (a) Verzerrung periodenbezogener Kostenaussagen durch Gemeinkostenschlüsselung.- (b) Verschleierung von Beeinflussungsmöglichkeiten durch Auswirkungskumulation.- (3) Einflußgrößen und Beeinflussungsfristen der Kostenarten bei Automatisierung.- c) Vollständigkeit der Berichtsgrößen.- B. Neue Möglichkeiten zur Umgestaltung der Kosten- und Leistungsrechnung.- 1. Einfluß der Produktionsautomatisierung auf den Informationsbereitstellungsprozeß.- 2. Bedeutung weiterentwickelter Informationstechnik für die Informationsbereitstellung durch die Kosten- und Leistungsrechnung.- a) Datengewinnung.- b) Datenverarbeitung.- c) Datenübermittlung.- d) Datenspeicherung.- C. Zusammenfassung: Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung der Kostenund Leistungsrechnung bei Produktionsautomatisierung.- IV. Grundlagen einer operativen Kennzahlenrechnung als Ergänzung zur traditionellen Kosten- und Leistungsrechnung bei automatisierten Produktionsprozessen.- A. Der automatisierte Produktionsprozeß als Abbildungsobjekt.- 1. Abgrenzung eines Produktionsprozesses.- 2. Eingrenzung der Rechnungsart.- a) Einmalige oder wiederholende Rechnung.- b) Rechnung über einen geplanten oder laufenden Produktionsprozeß.- c) Zeitlich differenzierte Rechnungen.- 3. Zum Begriff des prozeßorientierten internen Rechnungswesens.- B. Zwecksetzung und Anwendungsmöglichkeiten der operativen Rechnung.- 1. Begriff der operativen Rechnung.- 2. Abgrenzung des Rechnungszwecks und der Zielgrößen gegenüber der periodischen Kosten- und Leistungsrechnung.- a) Operative Wirtschaftlichkeitsbeurteilung des laufenden Produktionsgeschehens.- b) Unbrauchbarkeit von Stückkostenaussagen.- c) Gesamtbeurteilung durch periodische Kosten- und Leistungsrechnung.- 3. Aufgaben der operativen Rechnung zur aktuellen betriebswirtschaftlichen Produktionsprozeßführung.- a) Planungs- und Vorgaberechnung zur betriebswirtschaftlichen Prozeßsteuerung.- (1) übergeordnete Vorgabe von Führungsgrößen.- (2) Operative Festlegung von Freiheitsgraden.- b) Kontrollrechnung zur betriebswirtschaftlichen Prozeßregelung.- (1) Kontrolle der Vorgabeeinhaltung bei Freiheitsgraden.- (2) Kontrolle bei übergeordnet festgelegten Vorgaben.- c) Zeitliche Entwicklung des Prozeßgeschehens.- C. Einsatz von Kennzahlen: operative Kennzahlenrechnung.- 1. Kennzahl, Kennzahlensystem und Kennzahlenrechnung.- 2. Einbezug entscheidungsorientierter Kennzahlen in die operative Kennzahlenrechnung.- 3. Eignung von Kennzahlensystemen oder -systemteilen aus der Literatur.- D. Zusammenfassung: Aussagenbezogene Unterschiede zwischen operativer Kennzahlenrechnung und traditioneller Kosten- und Leistungsrechnung.- E. Ansätze zu einem zeitlich differenzierten Rechnungswesen in der Literatur.- V. Aufbau einer operativen Kennzahlenrechnung als Instrument für ein Prozeßcontrolling.- A. Der Untersuchung zugrunde liegender Produktionsprozeß.- 1. Darstellung des Beispielprozesses.- 2. Operative Freiheitsgrade und Vorgaben für den Produktionsprozeß.- B. Entwicklung eines operativen betriebswirtschaftlich-technischen Kennzahlensystems zur aktuellen Begleitung des Produktionsgeschehens.- 1. Inhaltliche Struktur des Kennzahlensystems.- a) Überblick.- b) Darstellung der einzelnen Teilbereiche des operativen Kennzahlensystems.- (1) Faktor-Einsatz-Orientierung.- (2) Produktions-Prozeß-Orientierung.- (a) Material- (inklusiv Dienstleistungs-)kennzahlenblock.- (aa) Aggregation einbezogener Materialarten.- (bb) Materialverbrauchskennzahlen.- (cc) Materialbestandskennzahlen.- (b) Personalkennzahlenblock.- (aa) Einbezogene Personalkostenarten und Aggregationskriterien zur Kennzahlenbildung.- (bb) Kennzahlen zum produktiven Personaleinsatz.- (cc) Kennzahlen zur Ausfallzeiten- und Effizienzbeurteilung.- (c) Anlagenkennzahlenblock.- (aa) Einbezogene Kennzahlenarten und Aggregationskriterien zur Kennzahlenbildung.- (bb) Kennzahlen zu einzelnen Anlageneinsatzphasen.- (cc) Kennzahlen zur Kapazitätsnutzung.- (d) Sonstige Kapitalbindungskennzahlen.- (e) Gesamtfaktoreinsatzüberblick.- (a) Kennzahlen zur Fertigungsdurchführung.- (b) Kennzahlen zur Qualitätssicherung.- (c) Kennzahlen zur Logistik.- (d) Zusammenfassung.- (3) Produktions-Ergebnis-Orientierung.- (a) Begriff und Bewertungsproblematik des Produktionsergebnisses.- (b) Kennzahlen zu einzelnen Leistungsdimensionen.- (aa) Kennzahlen zur Gutstückleistung.- (bb) Kennzahlen zur qualitativen Leistung.- (cc) Kennzahlen zur Termineinhaltung.- (c) Gesamtleistungsüberblick.- c) Zusammenfassende Darstellung der Hauptkennzahlen.- 2. Zeitliche Struktur.- 3. Hierarchische Struktur.- 4. Zusammenfassung.- C. Ermittlung der Kennzahlen in der operative Kennzahlenrechnung.- 1. Beschreibungsansatz der erforderlichen Datenstruktur.- 2. Datenmodell und Datenquellen für die operative Kennzahlenrechnung.- 3. Grenzen und Vereinfachungsmöglichkeiten der Kennzahlenermittlung.- D. Keimzahlenauswertung beim Einsatz der operativen Kennzahlenrechnung.- 1. Auswertungsformen der operativen Kennzahlenrechnung.- 2. Benutzerunterstützung zur gezielten Kennzahlenauswertung.- E. Integration von operativer Kennzahlen- und traditioneller Kostenund Leistungsrechnung in einem übergreifenden Informationssystem (Kennzahlenübermittlung).- VI. Zusammenfassung der Ergebnisse.- Anhang A.- Anhang B.- Anhang C.- Anhang D.- Quellen- und Literaturverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.