ISBN-13: 9783638873024 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Universitat Bayreuth, Veranstaltung: Marketing, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Damit Unternehmen langfristig am Markt bestehen konnen, mussen sie versuchen, bestmoglich auf die Bedurfnisse ihrer Zielgruppen einzugehen, um sich langfristig einen komparativen Konkurrenzvorteil gegenuber anderen Unternehmen sichern zu konnen. Der immer groer werdende Konkurrenzdruck aufgrund gesattigter Markte einerseits und die immer kurzer werdenden Produktlebenszyklen andererseits machen es notwendig, standig neue Produkte zu entwickeln und einzufuhren. Im Rahmen der Produktpolitik gilt es somit, sich den neuen Umweltbedingungen anzupassen und eine zielgruppen-orientierte Produktentwicklung voranzutreiben. Aus diesem Grund mussen die F&E-Tatigkeiten der Unternehmen stark auf die Bedurfnisse der Konsumenten ausgerichtet werden. Durch immer weiter steigende Qualitatsanspruche der Konsumenten und der damit oftmals verbundenen hoheren Komplexitat der Produkte, sehen sich die Unternehmen zunehmend ansteigenden Entwicklungskosten gegenuber. Diese machen es notwendig, dass Misserfolge fruhzeitig erkannt und abgewendet und Fehlentwicklungen korrigiert werden. Hierzu bedienen sich die Unternehmen sog. Konzepttests. Diese beinhalten Verfahren der Ideenauswahl und -bewertung, die eine fruhzeitige Einbindung der Verbraucher in den Entscheidungsprozess ermoglichen. Sie erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit, da sich mit ihnen vor der kostenintensiven Erstellung eines Prototyps die Erfolgsaussichten einer Innovation und gleichzeitig neue Erkenntnisse uber Konsumentenpraferenzen ableiten lassen. Daher erscheint eine nahere Betrachtung von ihnen lohnend, was Ziel dieser Arbeit ist. Es werden hierzu unterschiedliche Konzepttests in der Produktentwicklung hinsichtlich ihrer Anwendung und Informationsgewinnung erortert. Nach