"Van Nahls Blick auf die kontingenten Aspekte der Texte bereichert die Lektüre der Königssagas zweifellos und ergänzt die bisherige Forschung um wichtige Aspekte. Sein Ansatz dürfte auch für andere Sagagruppen, insbesondere die ebenfalls im Hinblick auf ihre Historizität viel diskutierten Isländersagas, interessante Ergebnisse zeitigen. Dieses Buch bietet eine sehr gute Grundlage für weitere Untersuchungen zum Thema der Kontingenz, aber auch der Ambiguität in der mittelalterlichen, speziell der altisländischen Literatur."
Stefanie Gropper in: Das Mittelalter 2023, 28 (1), 233-234.
Jan Alexander van Nahl, Universität Island, Reykjavík, Island.