«Insgesamt gelingt es der Verfasserin in ihrer fundierten Studie, interessante Parallelen zwischen der österreichischen und der québecer Literatur aufzudecken und am Beispiel dieser Kulturräume in innovativer Weise das Phänomen der Transdifferenz als Merkmal zeitgenössischer Romanliteratur herauszuarbeiten.» (Marion Kühn, Zeitschrift für Kanada-Studien)
Aus dem Inhalt: Literarischer Text im und als Kulturraum - Zentrum und Peripherie, Kleine Kulturen / Literaturen - Literatur schreiben und über Literatur schreiben in Québec und Österreich - Buchmessen - Text-Räume - Perspektiven der Lektüre - Transdifferenz - Narratologie - Textanalysen: Gerhard Fritsch: Fasching, Jacques Godbout: Salut Galarneau!, Régine Robin: La Québécoite, Robert Schindel: Gebürtig.
Die Autorin: Iris Gruber, geboren 1975 in Schwarzach / Pg. (Österreich); Studium der Romanistik (Französisch) und Germanistik sowie Deutsch als Fremdsprache an der Universität Graz; Auslandsaufenthalte in Frankreich, Kanada, Portugal, Ungarn; Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg, Fachbereich Gallo-romanische Philologie; derzeit tätig als Lehrbeauftragte am Institut für Romanistik der Universität Erlangen-Nürnberg sowie als Dozentin im Bereich Deutsch als Fremdsprache.