Vorwort.- Keine Veränderung ohne Konflikt.- Konstruktive Konfliktkultur: Von der Idee zum Konzept.- Konfliktkultur (weiter-) entwickeln.- Wissenstheoretische Einordnung: Drei Spannungsfelder in der Entwicklung einer konstruktiven Konfliktkultur.- Fazit: Bedingungen für die Wandelbarkeit von Unternehmen.- Literatur
Prof. Dr. Kathrin Bieler ist studierte Sozialarbeiterin und promovierte Soziologin mit einer Weiterbildung als Mediatorin. Sie lehrt im Studiengang „Soziale Arbeit“ an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management im Hochschulbereich Gesundheit und Soziales und ist im Qualitätsmanagement eines sozial-karitativen Unternehmens tätig.
Dieses essential beschäftigt sich mit der Implementierung einer konstruktiven Konfliktkultur. Im Fokus stehen die Konfliktwahrnehmung, die Konfliktfähigkeit und die Sichtweise auf Konflikte. Es wird dazu eingeladen, Konflikte funktional zu betrachten und für die Organisations- und Unternehmensentwicklung konstruktiv zu nutzen. Letztlich wird die Bedeutung der Konfliktmentalität im Rahmen des Change-Managements herausgearbeitet und mögliche Bedingungsfaktoren für die Veränderung der Konfliktmentalität in Unternehmen werden aufgezeigt.
Der Inhalt
Beispielhafte Definition, Beschreibung und überprüfbar machende Indikatoren zur Entwicklung einer innerbetrieblichen Konfliktkultur
Konfliktwahrnehmung, Konfliktfähigkeit und Konfliktsicht
Spannungsfelder in der Implementierung einer Konfliktkultur als nachhaltiger Ansatz in der Organisationsentwicklung: Handlungsnotwendigkeit, Handlungseinsicht, Handlungswissen
Die Zielgruppen
Führungskräfte in Unternehmen und Non-profit-Organisationen, Change Manager*innen und Konfliktmanager*innen
Dozent*innen und Student*innen im Bereich Management, jeweils in der Vertiefung Führung und Organisationsentwicklung
Die Autorin
Prof. Dr. Kathrin Bieler ist studierte Sozialarbeiterin und promovierte Soziologin mit einer Weiterbildung als Mediatorin. Sie lehrt im Studiengang „Soziale Arbeit“ an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management im Hochschulbereich Gesundheit und Soziales und ist im Qualitätsmanagement eines sozial-karitativen Unternehmens tätig.