1. Einleitung.- 2. Der theoretische Hintergrund der Studie.- 3. Die Operationalisierung der zentralen Konstrukte.- 3.1 Zur Operationalisierung christlicher Religiosität.- 3.2 Zur Erhebung sozialer Netzwerke.- 4. Untersuchungsanlage und Stichprobenziehung.- 5. Die Skalen zur Messung der Dimensionen christlicher Religiosität.- 5.1 Der christliche Glauben.- 5.2 Die christliche Erfahrung.- 5.3 Das christliche Wissen.- 5.4 Die Messung christlicher Verhaltensweisen.- 5.4.1 Die christliche Praxis.- 5.4.2 Die christlichen Rituale.- 5.5 Das Verhältnis zwischen den Dimensionen christlicher Religiosität.- 6. Determinanten christlicher Religiosität.- 6.1 Soziodemographische Merkmale nach Konfession.- 6.2 Soziodemographische Korrelate christlicher Religiosität.- 6.3 Religiosität versus Kirchlichkeit.- 6.4 Zusammenfassung.- 7. Religiöse Sozialisation, konfessionelle Milieus und Generation.- 7.1 Soziale Beziehungen und Konfession.- 7.2 Die Tradierung chiristlicher Religiosität.- 7.3 Geschlechtsspezifische Aspekte religiöser Sozialisation.- 7.4 Religiosität und soziale Beziehungen zu Nicht-Verwandten.- 7.5 Zusammenfassung.- 8. Christliche Religiosität und soziale Netzwerke.- 8.1 Soziodemographische Korrelate sozialer Netzwerke.- 8.1.1 Größe, Zusammensetzung und Dichte sozialer Netzwerke.- 8.1.2 Räumliche Ausdehnung sozialer Netzwerke.- 8.1.3 Heterogenität sozialer Netzwerke.- 8.1.4 Reziprozität sozialer Netzwerke.- 8.2 Effekte christlicher Religiosität auf soziale Netzwerke.- 8.2.1 Christliche Religiosität und die Traditionalität sozialer Netzwerke.- 8.2.2 Christliche Religiosität und die Heterogenität sozialer Netzwerke.- 8.2.3 Christliche Religiosität und die Reziprozität sozialer Netzwerke.- 8.3 Zusammenfassung.- 9. Schlußbetrachtung und Ausblick.- A Statistische Kennwerte der Skalen christlicher Religiosität.- B Erhebungsunterlagen.
Dr. Robert Kecskes, Professor Dr. Michael Wagner und PD Christoph Wolf sind Mitarbeiter des Forschungsinstituts für Soziologie der Universität zu Köln.