ISBN-13: 9783640192212 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 112 str.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1.3, FernUniversitat Hagen, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit hort man immer wieder Schlagworte wie "Medienjugend," "Medienkinder," "Netzwerkkinder," "Computerkids," "Generation @" und vieles mehr. Die Kinder und Jugendlichen werden heute in eine Zeit hineingeboren, die von Internet und neuen Medien gepragt ist. Moderne Medien sind im Alltag von Kinder und Jugendlichen keine Besonderheit mehr, sie gehoren einfach dazu. So, wie bei vorherigen Generationen der Fernseher oder die Bucher. "Die Kinder heute wachsen mit den VERNETZTEN MEDIEN so selbstverstandlich auf wie damals die Babyboomer mit dem Fernsehen." (Steinle, Wippermann, 2003, S. 122). Die derzeitige Generation konstruiert sich ihre Welt selbst - mit Chats, Communities, Online-Spielen ... "Die heutigen Jugendlichen haben somit eine vollig andere Medienbiographie hinter sich, als alle vorhergehenden Generationen." (Mayer, 1992, S. 11) In den neuen Medien finden sie eine Moglichkeit, sich zeit- und raumunabhangig zu bewegen. Diese Art der Medien konnen teilweise altere Medien wie zum Beispiel die Zeitung oder das Buch ersetzen bzw. erganzen. Deshalb wird aufgezeigt, wie sich Kinder und Jugendliche in der neuen Welt zurechtfinden, wie sie lernen, mit ihr umzugehen und das Richtige vom Falschen zu unterscheiden. Auch die Interaktion im Internet spielt dabei eine groe Rolle spielen, besonders vor dem Hintergrund des Quadrates der Nachricht von SCHULZ VON THUN und der Theorie von GOFFMANN. Es macht sich erforderlich, einige grundsatzliche soziologische Begriffe zu erlautern, die notwendig sind, um das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen zu beschreiben, um davon abgeleitet Thesen uber die virtuelle Welt der Kinder und Jugendlichen in den neuen Medien aufzustellen und zu untersuchen. Als wichtige Untersuchungspunkte stehen dabei: - die Nutzung der neuen Medien durch Kinder und Jugend