Das Instrument des Umwelt-Audits für den kommunalen Bereich.- Die Erweiterung der EG-Öko-Audit-Verordnung auf Kommunen und Verwaltungen — nationale und internationale Erfahrungen.- ÖKOPROFIT: eine umweltgerechte Partnerschaft zwischen Kommunen, Betrieben und Beratern — Erfahrungsbericht aus Projekten in Vorarlberg/A.- Erste Erfahrungen aus dem Modellprojekt Kommunales Öko-Audit Baden-Württemberg.- Kommunales Öko-Audit — Vorgehen in Teningen, Kehl und Ulm.- Öko-Audit in einem Müllheizkraftwerk — Erfahrungsbericht.- Validierung analog der EG-Umwelt-Audit-Verordnung für ein kommunales Versorgungs- und Verkehrsunternehmen.- Kommunales Öko-Audit als Bestandteil einer lokalen Agenda 21: Agenda 21 und kommunales Öko-Audit — Förderprogramm des hessischen Umweltministeriums.- Einführung eines Umweltmanagementsystems in der kommunalen Verwaltung am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover, Amt für Umweltschutz.- Öko-Controlling — Erfahrungen mit dem Modell Bad Harzburg.- Verwaltungsstruktur und Mitwirkungsmodalitäten für ein kommunales Öko-Audit am Beispiel der Stadt Münster.- Ideenskizze zur Übertragbarkeit des Öko-Audits auf die Stadtentwicklungsplanung.- Umwelt-Audit in der Landeshauptstadt München.- Kommunales Umweltmanagement im Rahmen des PLENUM-Projektes in Isny und Leutkirch.- Aufgaben des kommunalen Öko-Audits in der Diskussion.
Mit dem in der Wirtschaft bereits erfolgreich eingeführten Instrument 'Öko-Audit' wird den Städten ein neues Werkzeug zu einer umweltverträglichen Kommunalentwicklung gegeben. Förderprogramme der Bundesländer unterstützen die Kommunen in ihrem Bemühen, die Belange des Umweltschutzes mit Hilfe eines kommunalen Öko-Audits stärker zu berücksichtigen. Forderungen, die sich aus der EG-Öko-Audit-Verordnung für Städte und Gemeinden ergeben, sind u. a.: mehr Klarheit und Information über Umweltauswirkungen (Input-Output-Analyse), Aufbau eines Umweltmanagementsystems sowie eine regelmäßige Bewertung dieses Managementsystems und der erbrachten Umweltleistung.