ISBN-13: 9783640822416 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 170 str.
ISBN-13: 9783640822416 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 170 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Leichtwei-Institut fur Wasserbau, Abteilung Hydromechanik und Kusteningenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Studienarbeit "Kunstliche Riffe zum Schutz vor TsunamiWellen" wurden von mir die Laborversuche von Strusinska (2007) unterstutzt, analysiert und ausgewertet. In Kapitel 2 dieser Arbeit wird der heutige Wissensstand zu dem Themen Tsunamiwellen, Theorie der solitaren Wellen, Riffe und hydraulische Prozesse am Riff erlautert. Hierbei ist es unumganglich, die nichtlinearen Wellentheorien, speziell fur diese Arbeit die Theorie der solitaren Wellen, zu verstehen, da sich Tsunamiwellen auf dem offenen Meer und somit auch auf Hohe eines Riffes am ehesten durch solitare Wellen in Versuchen generieren lassen, wahrend man fur das Auftreffen der Welle auf die Kuste am besten eine Bore generieren sollte. An-schlieend werden verschiedenartige Riffe und die besonderen Prozesse, die sich am einen Riff abspielen, erklart. Kapitel 3 stellt die durchgefuhrten Versuche mit ihren unterschiedlichen Aufbauten vor. Die Beschreibung des Versuchskanals, der eingesetzten Messtechnik, der unterschiedlichen Riffkonfigurationen sowie des Versuchsprogramms werden hier dargestellt. In Kapitel 4 wird dann die Vorgehensweise der Auswertung sowie die Ergebnisse vorgestellt. Nachdem gezeigt wird, wie die im Wellenkanal generierten Wellen mit den zuvor beschriebenen Wellentheorien ubereinstimmen, soll das Brechverhalten der Wellen an den verschiedenen Riffstrukturen beschrieben werden. Ebenso findet eine Untersuchung statt, in wie fern die Riffe eine Generierung zusatzlicher Wellenkomponenten (Solitonen) verursachen. Um die globalen Prozesse an den unterschiedlichen Riffstrukturen beschreiben zu konnen, werden anschlieend die Wellenhohen vor und hinter den Riffen miteinander verglichen. Der letzte Punkt der Ausw