«...eine bisher nicht geleistete Arbeit, die allerdings für die Entwicklung sowohl der pädagogischen als auch der künstlerischen Seite von großer Wichtigkeit ist.» (Univ.-Prof. Mag. Dr. Hermann Astleitner) «Pasuchins Arbeit zeigt, dass es sich bei beiden Disziplinen um enge Verwandte handelt, die einander bedürfen. (...) Er zeigt eindruckvoll Engführungen oder gar Missverständnisse auf und legt einen Grundstein für ihre Überwindung.» (Univ.-Prof. Dr. Ingrid Paus-Hasebrink)
Aus dem Inhalt: Entwicklung der Pädagogik und Didaktik der Medien und der Künste in Deutschland von der Reform- bis zur ideologiekritischen Pädagogik sowie Bezüge zu aktuellen Diskursen - Medienkompetenz-Diskurs - Aktuelle künstlerisch-pädagogische Konzeptionen in Hinblick auf die «Künstlerische Medienbildung» - Lerntheorien, Instruktionsdesign und konkrete Modelle in Hinblick auf Ansätze zu einer «Künstlerischen Mediendidaktik».
Der Autor: Iwan Pasuchin studierte Komposition und Musiktheorie an der Universität Mozarteum Salzburg und promovierte in Medienpädagogik und Mediendidaktik an der Universität Salzburg. Zu seinen Werken zählen Auftragskompositionen für Festivals, Musiktheater, Film- und Fernsehproduktionen sowie didaktische Medienproduktionen und wissenschaftliche Publikationen. Derzeit leitet er den Master of Arts-Lehrgang «Neue Medien in der Musikpädagogik» und das Forschungsprojekt «Intermediale Künstlerische Bildung» an der Universität Mozarteum Salzburg.