ISBN-13: 9783656834328 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 56 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Universitat Paderborn (Institut fur Humanwissenschaften), Veranstaltung: Praktische Philosophie. Ausgewahlte Texte zur Angewandten Ethik: Okonomie, Okologie, Kunstliche Intelligenz., Sprache: Deutsch, Abstract: Warum der Turing-Test und die Philosophie der Kunstlichen Intelligenz? Maschine, Technik, Fortschritt - dies sind Schlagworter, die vor v. a. in unserer modernen Zeit nur allzu vertraut scheinen. Immer automatisierter, mit immer mehr technischen Hilfsmitteln verbringen wir unser Dasein; gerade Entwicklungen auf dem technischen Markt vollziehen sich wie selbstverstandlich und in einem solch rasanten Tempo, dass wir Menschen oftmals nur noch staunen statt verstehen konnen. Doch wer mag in der heutigen Zeit schon ohne Taschenrechner, ohne sein Mobilfunktelefon oder gar ohne den Computer auskommen? Selbst die Vorstellung eines "Hausroboters" erachten viele Menschen mittlerweile als eine Alternative angenehmer alltaglicher Entlastung, die nicht mehr allzu weit entfernt scheint. Computer- und Informationstechnologie verandern zunehmend Forschung und Kultur. Sie ermoglichen schnelle und einfache Kommunikation uber Kontinente hinweg, bewaltigen komplexe Probleme in immer kurzeren Rechenzeiten, simulieren wirkliche und erzeugen imaginare Welten in Wissenschaft, Technik, Kunst und Science Fiction. Doch hochentwickelte und sich selbst weiterentwickelnde - intelligente - Technik vereinfacht nicht nur unser Leben, sie geht auch immer einher mit neuen Fragen und Angsten. Auch die Wissenschaften beschaftigen seit nun fast funf Jahrzehnten mit dem Schaden und Nutzen der Automatisierung intelligenten Verhaltens - die Fachdisziplin der Kunstlichen Intelligenz (kurz KI) hat sich in Forschung und Lehre als Schwerpunkt in der Wissenslandschaft etabliert. Indizien hierfur sind nicht nur ein aktuell zu verzeichnender stetiger Anwachs von Filmen dieser Thematik wie z