ISBN-13: 9783668220812 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule fur angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut (Fachbereich Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Internationale Unternehmensfuhrung, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist es, zunachst einen allgemeinen Uberblick uber die Beratung zu geben und die verschieden Ansatze in der Beratung herauszuarbeiten. Dies geschieht hauptsachlich mit Hilfe der klassischen betriebswirtschaftlichen Literatur und Wirtschaftsmagazinen, in Teilen aber auch unter Einbeziehung elektronischer Medien. Vor allem die klassischen Beratungsunternehmen haben durch strikt betriebswirtschaftliche Fachberatung das Bild des Beraters als 'Trouble-Shooter' gepragt. Deren Ansehen hat gelitten, auch weil ihr Name in den Schatten spektakularer Firmenpleiten geruckt ist. Die klassische Unternehmensberatung als reine Strategieberatung wird zunehmend in Frage gestellt. Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist es, einen allgemeinen Uberblick uber die Beratung zu geben und die verschiedenen Ansatze herauszuarbeiten. Dabei pragen allerdings offensichtlich eine Vielzahl von Vorurteilen und Missverstandnissen das Bild des Unternehmensberaters. Vor allem Klein- und Mittelbetriebe sehen nur die Kosten, nicht aber den Nutzen der Beratung. Es herrscht die Meinung vor, Beratung sei etwas, das sich nur Grobetriebe leisten konnten, wobei vor allem die klassischen, internationalen Beratungsunternehmen mit Hundertschaften an Beratern, wie etwa Arthur Anderson, McKinsey, Roland Berger & Partner, Bosten Consulting Group und dergleichen mehr gesehen werden. Diese Beratungsfirmen haben, durch meist strikt betriebswirtschaftlich oder technisch orientierte Fachberatung, auch das Bild des Beraters als "Trouble-Shooter" gepragt, der dann ins Unternehmen kommt, wenn es darum geht Re-engineering, beinharte Kostensenkung oder Sanierung durchzufuhren. Nicht nur deswegen