"Insgesamt zeichnet Jarzebowskis Studie ein sehr differenziertes Bild der Emotionen von Eltern, Kindern und anderen Erwachsenen. Die Auswertung der so unterschiedlichen Quellentypen ist einer der großen Vorzüge des Werkes und erlaubt es, die Pauschalisierungen und die These einer "fortschreitenden Verinnerlichung während der Frühen Neuzeit" (S. 299), welche die ältere Forschung behauptet hat, zu widerlegen." Gerrendina Gerber-Visser in: Historische Zeitschrift 310 (2020), 189-190