ISBN-13: 9783639789898 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 68 str.
Die Arbeit behandelt das Thema Trauerbegleitung bei Kindern, welche ein Elternteil durch den Tod verloren haben. In diesem Werk wird auf die Trauerphasen eingegangen, welche Kinder durchlaufen. Mit dieser Basis und den Entwicklungsbedingungen von sechs- bis neunjahrigen werden Moglichkeiten von optimaler Begleitung deklariert, wie zum Beispiel eingefuhrte Rituale oder keine grossen Wechsel im Alltag. Weiter richtet die Autorin ein Augenmerk auf die Soziale Arbeit und befasst sich mit den Fragen, wie diese Profession in diesem Prozess einbezogen werden kann und wo diese Anlaufstellen verortet sind. Die Arbeit zeigt wie wichtig die Begleitansatze der Schulsozialarbeit, Jugendarbeit und Heimarbeit im Trauerprozess sind und legt einen weiteren Fokus auf entstandene Traumas, welche durch den Verlust eines Elternteils beim Kind ausgelost wurde. Das Erkennen von Traumata ist essentiell und kann Retraumatisierungen verhindern. Die Arbeit hat zum Ziel Fachkrafte zu sensibilisieren und pladiert fur weitere Forschungen bezuglich dem Zusammenspiel von Trauma und Trauer."
Die Arbeit behandelt das Thema Trauerbegleitung bei Kindern, welche ein Elternteil durch den Tod verloren haben. In diesem Werk wird auf die Trauerphasen eingegangen, welche Kinder durchlaufen. Mit dieser Basis und den Entwicklungsbedingungen von sechs- bis neunjährigen werden Möglichkeiten von optimaler Begleitung deklariert, wie zum Beispiel eingeführte Rituale oder keine grossen Wechsel im Alltag. Weiter richtet die Autorin ein Augenmerk auf die Soziale Arbeit und befasst sich mit den Fragen, wie diese Profession in diesem Prozess einbezogen werden kann und wo diese Anlaufstellen verortet sind. Die Arbeit zeigt wie wichtig die Begleitansätze der Schulsozialarbeit, Jugendarbeit und Heimarbeit im Trauerprozess sind und legt einen weiteren Fokus auf entstandene Traumas, welche durch den Verlust eines Elternteils beim Kind ausgelöst wurde. Das Erkennen von Traumata ist essentiell und kann Retraumatisierungen verhindern. Die Arbeit hat zum Ziel Fachkräfte zu sensibilisieren und plädiert für weitere Forschungen bezüglich dem Zusammenspiel von Trauma und Trauer.