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Lutz Hoffmann beschreibt und erklart theoriegeleitet, unter welchen Bedingungen Entscheidungen uber Kauf oder Heimproduktion in der Familienorganisation getroffen werden."
A: Problemstellung und Gang der Handlung.- B: Das Konzept der Zustandsänderung von Leistungsströmen.- 1. Die Definition der Akteure.- 2. Die Definition der Aktionen.- 3. Theoretische modellartige Konzepte nachfragender Institutionen.- 3.1 Die neoklassische Theorie der Nachfrage.- 3.2 Die Haushaltsproduktionsfimktion.- 3.2.1 Vom Güterraum in den Eigenschaftsraum.- 3.2.2 Die Berücksichtigung der Zeitkostenkomponente.- 3.2.3 Erweiterung und Modifikation der Grundmodelle der New Home Economics.- 3.2.3.1 Die Berücksichtigung weiterer Zeitarten.- 3.2.3.2 Die intrainstitutionelle Produktionssphäre.- 3.3 Der institutionell-rechtliche Erklärungsansatz.- 4. Das befriedigende Erleben von Zustandsänderungen.- 5. Das Prinzip des beschränkt rationalen Verhaltens.- 6. Unsicherheit und Bedürfnisbefriedigung.- 7. Ein fimktionsorientiertes Konzept der Zustandsänderung fir private nachfragende Institutionen.- 7.1 Die Wurzeln des Funktionskonzeptes.- 7.2 Das Funktionskonzept der Zustandsänderung.- 7.2.1 Aktivität, Prozeß und Funktionsausübung.- 7.2.2 Zustandsänderung und Nutzen.- 7.2.3 Funktionen im dynamischen Prozeß.- 7.3 Leistungsstrom und Pulsation.- 8. Leistungsstrom, Institutionsexistenz und Anpassungsformen.- C: Zustandsänderung und Qualität.- 1. Produktheterogenität und wettbewerbliche Dynamik.- 1.1 Vollkommener und unvollkommener Wettbewerb.- 1.2 Die Qualitätsvariation als Aktionsparameter.- 2. Die Qualitätsbegriffe.- 2.1 Objektive Qualitätsdefinitionen.- 2.2 Subjektive Qualitätsdefinitionen.- 2.3 Die ökonomische Qualitätsdefinition.- 2.4 Zusammenfassende Beurteilung der Qualitätsdefinitionen.- 3. Die funktionsorientierte Qualitätsdefinition.- 3.1 Die Abkehr von den klassischen Qualitätsdefinitionen.- 3.2 Die die Qualität konstituierenden Funktionen.- 3.3 Ein integrierendes System für die Kategorien ‘Sachgut’, ‘Recht’ und ‘Dienstleistung’.- 4. Qualitätsbeurteilung und Abstraktionsniveau.- 4.1 Qualität, Teileigenschaften und Funktionsoutput.- 4.2 Das Abstraktionsniveau der Teileigenschaft.- D: Zustandsbewertung und Streuung.- 1. Streuung und Streuungsempfinden.- 1.1 Streuungsempfinden.- 1.2 Streuungsmessung.- 1.3 Streuungsverbund.- 1.3.1 Korrelation.- 1.3.2 Regression.- 2. Zustandsbewertung im Lichte hypothetischer, psychischer Konstrukte.- 2.1 Die Topologie der Umwelt.- 2.2 Ein Strukturmodell intervenierender Variablen.- 2.3 Eigenschaften des Leistungsstroms im sozialen Kontext.- 2.4 Zustandsbewertung als Entdeckungsprozeß im familialen System.- 2.4.1 Rollenfunktionen.- 2.4.2 Sanktion und Autorität.- 2.4.3 Machttypen, -mittel und -strukturen.- 2.4.4 Operationalisierungsversuche identifizierbarer Strukturen.- E: Ressourcenallokation und institutionelle Arrangements im Lichte unvollkommener Information — Ein monoattributives Modell.- 1. Das Konzept des Residuahiutzens.- 2. Modellgrundlagen.- 2.1 Die Determinaten der effizienten Linie.- 2.2 Die Effizien7linie.- 2.3 Das Optimierungskalkül.- 3. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 3.1 Zur Kompatibilität von E-V-Prinzip und Bernoulli-Prinzip.- 3.2 Zur Notwendigkeit der zustandsabhängigen Nutzenfunktion.- 3.3 Altruismus und Egoismus.- 3.4 Weitere Eingrenzungen der Entscheidungssituation.- 4. Allokation und institutionelle Arrangements.- 4.1 Die Annahme der Existenz ausschließlich unsicherer, extrainstitutioneller, entgangener Nutzenbeträge.- 4.1.1 Effekte extrainstitutioneller Risikoveränderungen.- 4.1.2 Effekte extrainstitutioneller Residualnutzenveränderungen.- 4.1.3 Effekte intrainstitutioneller Residualnutzenveränderungen.- 4.2 Die Annahme der Existenz ausschließlich unsicherer, extrainstitutioneller, erhaltener und entgangener Nutzenbeträge (Kovarianzmodell).- 4.2.1 Allgemeine Einführungen.- 4.2.2 Situation der Unsicherheit der erhaltenen und entgangenen Nutzenwerte, die unkorreliert sind.- 4.2.3 Situation der Unsicherheit der erhaltenen und entgangenen Nutzenbeträge, die korreliert sind.- 4.3 Die Annahme sowohl intrainstitutioneller als auch extrainstitutioneller, erhaltener und entgangener unsicherer Nutzenbeträge.- 4.3.1 Effekte intrainstitutioneller Risikoveränderungen.- 4.3.2 Effekte der Kovarianzen (intrainstitutionell).- 4.3.3 Effekte der Kovarianzen (extrainstitutionell).- 4.3.4 Effekte der Kovarianzen (intra-/extrainstitutionell).- 4.4 Institutionelles Arrangement, Betriebsform und Marke.- F: Extrakt.