ISBN-13: 9783540139492 / Niemiecki / Miękka / 1985 / 1049 str.
ISBN-13: 9783540139492 / Niemiecki / Miękka / 1985 / 1049 str.
Die 58. Tagung der Deutschen Gesellschaft fur Neurologie fand nach 76 Jahren erstmals wieder in Heidelberg statt. Wilhelm Erb stand jener Tagung im Jahre 1908 vor. Die Verhandlungen hatten damals u.a. zum Inhalt die Neurosyphilis und die Stellung und den Wert der Neurologie innerhalb der Medizin. Zum Jubilaum der 50. Jahresversammlung in Wiesbaden 1980 hatte Mertens den Druck der Kongressverhandlungen wieder aufleben lassen. Diesem ersten Kongressband folgte 1982 (erschienen 1983) der zweite Band zur 75-Jahrfeier der Deutschen Gesellschaft fur Neurologie, den Seitz redigierte. 1984 stehen wir ein Jahr vor dem Weltkongress fur Neurologie, der erst mals in Deutschland abgepalten wird. Aus diesem Grunde haben wir uns zu einer bescheideneren Tagung in Heidelberg entschlossen unter Ver zicht auf eine gemeinsame Veranstaltung mit einer unserer europaischen Nachbargesellschaften. Bei der Auswahl der Themen waren Uberschneidungen mit dem bevorstehen den Weltkongress zu vermeiden. Der Vorstand einigte sich deshalb auf die Hauptthemen: Kardiovaskulare Erkrankungen und Neryensystem mit Schwerpunkt auf den Erkrankungen des Herzens und ihren zerebralen Kompli kationen. Die Neurotoxikologie, insbesondere die der Umweltgifte, ent behrt ebenfalls nicht der Brisanz. Das Problem des Hirntodes, unge wolltes Ergebnis der modernen Intensivrnedizin und Voraussetzung fur die Transplantationschirurgie lebenswichtiger Organe, nimmt den Neuro logen kategorisch in die Pflicht und unsere wissenschaftliche Gesell schaft in die Verantwortung. Wir haben uns bemuht, fur die Leitthemen hervorragende Fachvertreter zu prasentieren, denen wir fur ihre Muhe an dieser Stelle danken moch
I. Kardiovaskuläre Erkrankungen und Nervensystem.- Valvular Diseases in Relation to Cerebral Ischemia.- Herzrhythmusstörungen und neurologische Komplikationen.- Endokarditis und ihre Auswirkung auf das Zentralnervensystem.- Kardiomyopathien.- Herz, Hypertonie und hypertensive Krisen.- Angeborene Angiokardiopathien.- Zur Aussagekraft der eindimensionalen Echokardiographie bei Schlaganfallpatienten.- Nicht-invasive Diagnostik nicht-stenosierender extrakranieller Karotisläsionen mit der Ultraschall-Dopplersonographie.- Transkranielle Dopplersonographie: Ein neues Ultraschallverfahren zur initial- und Verlaufdiagnostik intrakranieller Stenosen der A. carotis interna, A. cerebri media und der Vertebrobasilararterien.- Zum Aussagewert von Duplex-Scan-Untersuchungen der Karotiden bei Patienten mit zerebro-vaskulären Erkrankungen.- Ergebnisse von Dopplersonographie-Untersuchungen der hirnversorgenden Arterien an einer Klinik für Rehabilitation und Diagnostik kardiologischer, neurologischer und angiologischer Erkrankungen im Zeitraum von neun Monaten (1.4.–31.12.1983).- Spontanverlauf extrakranieller Stenosen und Verschlüsse der hirnversorgenden Arterien: Zwischenergebnisse einer prospektiven Studie.- Spontanverlauf arteriosklerotischer Plaques der A. carotis: Progredienz und Regredienz.- Bilaterale traumatische Karotisverschlüsse — Diagnostik, Verlauf und Prognose.- Frühe akustisch evozierte Potentiale (FAEP) bei Basilaristhrombose.- Späte kognitionsabhängige Komponenten evozierter Potentiale (P 300) bei asymptomatischen extrakraniellen Gefäßprozessen.- Intraoperatives Monitoring in der Karotis-Chirurgie mit somatosensorisch evozierten Potentialen (SEP).- Der Nachweis intrakardialer Emboliequellen bei Schlaganfallpatienten mit Hilfe der 111In-Plättchenszintigraphie.- Mitralklappenprolaps und Thrombozytenfunktionsstörungen bei jüngeren Patienten mit zerebralen Ischämien.- Migräne, Mitralklappenprolaps und Thrombozytenaggregation.- Zur Messung zirkulierender Plättchenaggregate bei Patienten mit zerebro-vaskulären Erkrankungen.- Die regionale Gehirndurchblutung beim Hirninfarkt infolge kardiologischer Erkrankungen.- Neue Möglichkeiten der quantitativen Hirndurchblutungsmessung mit dem kurzlebigen Isotop 195mGold.- Positronen-Emissions-Tomographie des Gehirns: Neue Ergebnisse bei Hirngefäßerkrankungen.- Gehirndurchblutung und zerebrales Blutvolumen bei Karotisverschlüssen und -Stenosen.- Die analoge intravenöse Subtraktionsangiographie — Eine Alternative zur DSA?.- Computergestützte epidurale Hirndruckmessung beim raumfordernden Insult.- Zentrale und oberflächliche Hemisphären-Infarkte. (Eine Gegenüberstellung klinischer, computertomographischer und angiographischer Befunde).- Liquorenzyme als Gewebszerfallmarker in der Frühdiagnostik ausgeprägter Hirninfarkte.- Diagnose der kardialen Hirnembolie aus neurologischer Sicht.- Herzrhythmusstörungen bei transitorisch-ischämischen Attacken.- Juvenile Insulte: Pathogenese und Verlaufsbeobachtungen.- Die isolierte supraklinoidale Einengung der A. carotis interna.- Prognostische Beurteilung venöser und arterieller zerebraler Durchblutungsstörungen (Eine vergleichende Untersuchung).- Vertebro-basiläre Verschlüsse: Klinische Syndrome und Verläufe unter nicht invasiver Therapie.- Diagnostik, Therapie und Prognose postischämischer neuronaler Dysfunktion.- Vertikale Blickparese und Thalamische Demenz.- Progrediente Myoklonien als Symptom eines Hirnstamm- und Kleinhirninfarktes.- Transiente Bewußtseinsstörungen bei ischämischen Läsionen im Thalamus.- Kasuistischer Beitrag zur ätiologischen Klärung einer schwer zu diagnostizierenden “Ohnmacht”.- Myokardläsionen bei Patienten mit neurogenen EKG-Veränderungen.- Lungenfunktion und kardiologische Untersuchungen bei Friedreich-Ataxie.- Untersuchungen zur autonomen Neuropathie bei Patienten mit diabetischer Polyneuropathie und Patienten mit chronischem Alkoholabusus mittels automatischer Analyse der Herzfrequenzvariabilität.- Kardiovaskuläre Erkrankungen und Parkinsonismus.- Uhthoff-Phänomen bei nicht demyelinisierenden Erkrankungen- Vaskulär bedingte passagere Leitungsverzögerung im N. opticus.- Zum Verlaufstyp spinovaskulärer Syndrome.- Korrelationsuntersuchungen zwischen Kreislaufregulationsstörungen vor und nach Lumbalpunktionen und postpunktionellen Beschwerden.- Alkohol als eine der Ursachen von Übergewicht, “essentiellem” Bluthochdruck, Hyperlipidämie und Schlaganfall.- Störung der Blut-Liquor-Schranke für Proteine und Enhancement nach Kontrastmittelgabe im CT bei ischämischen zerebralen Infarkten.- Arteriitis temporalis als Notfallsituation.- Klinische Aspekte der luetischen Angiopathie.- Zur Indikation, Methodik und Wertigkeit der immunhistologischen Diagnostik beim Hirninfarkt.- Granulomatose Angiitis des ZNS und ihre klinische Relevanz.- Multiinfarktsyndrom bei jüngeren Patienten mit Livedo racemosa: Vaskulitis oder Endokarditis?.- Livedo racemosa mit zerebraler Beteiligung (Ehrmann-Sneddon-Syndrom).- Hypertonie und Nachblutungsrisiko bei Subarachnoidalblutungen.- Bedeutung von Thromboxan A2 für die Pathogenese des zerebralen Vasospasmus nach Subarachnoidalblutung.- Einfluß kardiovaskulärer Risikofaktoren auf den Verlauf spontaner intrazerebraler Hämatome.- Verlauf und Prognose von 47 Patienten mit spontanen Thalamus hämatomen.- Klinisch-neurologische Aspekte zerebellärer Hämangioblastome (Lindau-Tumor).- Schrittmacherbehandlung bradykarder HerzrhythmusStörungen bei akuter zerebraler Ischämie.- Zur Herzschrittmacherindikation bei Polyradikulitis: Ein standardisiertes Verfahren für den Bulbusdruckversuch.- Hypersensitiver Karotissinus-Reflex aus neurologischer Sicht.- Zerebrale Leitsymptome beim Karotis-Sinussyndrom und ihre Beeinflussung durch Schrittmacherimplantation.- Klinische, hirnelektrische und psychopathologische Befunde mit Längsschnittuntersuchungen bei Herzschrittmacherträgern.- Neurologische Komplikationen nach aortokoronaren Bypass-operationen.- Herz-Kreislauf-Beeinflussung polytraumatisierter Patienten mit Alkoholanamnese durch Fluphenazin-Dihydrochlorid.- Pro und Contra Dextran und HAES aus hämorheologischer Sicht.- Lokale intraarterielle Fibrinolyse-Therapie der hirnversorgenden Gefäße.- Perkutane transluminale Angioplastie der supraaortalen Gefäße speziell der Vertebralisabgangsstenosen.- II. Neurotoxikologie.- Organische Schäden des Nervensystems durch gewerbliche Intoxikationen und Umweltgifte.- Chemogenic Lesions, A Multifactor Concept.- Untersuchungen zur Neurotoxizität von Arbeitsstoffen (Ausgewählte Beispiele).- Die Hexacarbon-Neuropathien.- Psychorganische Residuen nach Intoxikation mit Organozinnverbindungen.- Chronische toxische Enzephalopathien nach Einwirkung organischer Lösungsmittel.- Neurotoxikologische Aspekte der spanischen Massenvergiftung durch Speiseöl.- Polyneuropathien durch Umwelt- und gewerbliche Gifte.- Chemische Kanzerogenese im Nervensystem.- Thallium-Intoxikation — Besonderheiten in der Phänomenologie der Würzburger Vergiftungsfälle.- Thallium-Intoxikation — Therapie und Verlauf der Würzburger Vergiftungen.- Elektrophysiologische, klinische und Serum-Spiegeluntersuchungen bei chronisch thallium-exponierten Arbeitnehmern.- Persistierende zerebelläre Ausfälle nach Thalliumintoxikation.- Polyneuropathien durch ungewöhnliche chronische Bleiintoxikationen.- Untersuchungen von VEP’s, SEP’s des N. medianus und sensiblen NLG’s des N. medianus und N. radialis an bleiexponierten Kindern.- Arsenpolyneuropathie nach Einnahme in suizidaler Absicht: Klinik, Elektrophysiologie und Therapieversuch mit DMPS (Dimaval).- Neurotoxizität und extrazerebrale Komplikationen unter der Lithiumtherapie bei manisch-depressiven Erkrankungen.- Akzidentelle Manganvergiftung durch Ingestion von Kaliumpermanganat.- Anästhesia dolorosa und Parkinson-Syndrom nach Trichloräthylenintoxikation — 20jährige Verlaufsbeobachtung.- Neurotoxischer Effekt von 1-Methyl-4-phenyl-1,2,3,6-tetra-hydropyridin (NMPTP) auf das nigrostriatale System und protektiver Effekt des 1-Tertiärbutyl-4,4-diphenylpiperidin (Budipin).- Ösophagusfunktionsstörungen als Ursache Botulismus induzierter Dysphagie.- Akute porphyrische Krise mit schwerer zerebraler Schädigung nach “Brigitte-Diät”.- Genetisch determinierte Neurotoxizität durch Hydroxylierungsdefekt I. Arzneimitteltoxizität durch Perhexilin: Die DA-Ratte als Tiermodell.- Genetisch determinierte Neurotoxizität durch Hydroxylierungsdefekt II. Morphologische Befunde am Nervensystem der Perhexilin-behandelten DA-Ratte.- Neurologische Folgeerkrankungen bei chronischem Alkoholismus.- Blande alkohologene Hirnstammaffektionen — Untersuchungen mit akustisch evozierten Hirnstammpotentialen.- Klinischer Befund und Verlauf der sogenannten Tabak-Alkohol-Amblyopie.- Zur Wertigkeit der konventionellen Elektromyographie im Vergleich zu Einzelfaser-EMG-Untersuchungen bei chronischem Alkoholismus.- Hirnstammblutungen bei Wernicke Enzephalopathie.- Zentrale pontine Myelinolyse: Bericht über vier Fälle bei verschiedenen Grunderkrankungen.- Computertomographische Untersuchungen zur Frage der Hirnatrophie durch Suchtstoffe.- Zur Neurotoxizität von Antiepileptika bei Langzeitbehandlung.- Akutwirkungen von Antiepileptika auf das auditorische System des Kaninchens.- Die Beeinflussung der Thromboplastinzeit durch Hemmkörper unter antikonvulsiver Therapie.- Intoxikationen mit Phenytoin während antikonvulsiver Therapie unter Berücksichtigung der pathogenetischen Bedingungen.- Toxizität von Zytostatika für das Zentralnervensystem.- CIS-Platin: Ein onkologisches Medikament mit bemerkenswerter Neurotoxizität.- Intrathekale Verträglichkeit von Cytosin-Arabinosid.- Verträglichkeit von Triamcinolon-Acetonid-Kristallsuspension und Antibiotika bei intrathekaler Applikation.- Elektrophysiologische Untersuchungen vor und nach Myelographie mit Iopamidol.- Einfluß verschiedener Dialyseverfahren (Hämofiltration -Hämodialyse) auf Befindlichkeit, Konzentration, Merkfähigkeit und neurophysiologische Parameter.- Toxische Myopathie durch Emetin.- Beeinflussung somatosensorisch evozierter Potentiale durch Etomidat.- Neurologische Symptomatik bei Diphenhydramin- und Thymoleptikaintoxikationen.- Malignes neuroleptisches Syndrom — Ein Fallbericht.- III. Probleme des Hirntodes.- Absence of Brain Function. — The Sign of Death.- Probleme des Hirntodes.- Pädiatrische Probleme des Hirntodes.- Juristische Probleme des Hirntodes.- Ethische Probleme des Hirntodes.- Organtransplantation.- Erfahrungen bei der Diagnose und Dokumentation des Hirntodes.- Neurologische Symptome bei Manifestation des Hirntodes.- Der Hirnstammtod bei Basilaristhrombose — Eine besondere Variante des Hirntodes?.- Das komplette apallische Syndrom.- Herzfrequenzvariabilität beim Hirntod.- Methodische Aspekte der Ableitung evozierter Potentiale im Koma und bei drohendem Hirntod.- Neurophysiologische und neurosonologische Verlaufsuntersuchungen beim drohenden Hirntod.- Zerebrale Fettembolie mit Langzeit-Überleben. SSEP, FAEP, Blink-, Masseter-Reflex Untersuchungen. Histopathologische Befunde.- Akustisch evozierte Hirnstamm-Potentiale in der Intensivneurologie.- Wertigkeit von SEP-Untersuchungen in der Intensivneurologie.- Perfusionsszintigraphie zur Bestimmung des Hirntodes mittels eines tragbaren Strahlen-Detektor-Systems und eines Personalcomputers.- Wert der Computertomographie für die Diagnose des Hirntodes.- Die akute Hypodensität des Hirnstammes im CT — Zeichen des Hirntodes?.- Zerebroprotektive Maßnahmen nach Herzkreislaufstillstand. Der Einfluß hirnstoffwechselsenkender Pharmaka auf die komplette Ischämie des Gehirns.- Probleme bei der Vorbereitung von potentiellen Organspendern zur Mehrfachorganentnahme.- IV. Freie Themen.- Somatisch evozierte Potentiale nach Stimulation des N. trigeminus bei Patienten mit Trigeminusneuralgie vor und nach operativer Dekompression.- Das Ramsay-Hunt-Syndrom (Zoster des Ganglion geniculi).- Therapie des Meige-Syndroms.- Taktil ausgelöster Tinnitus.- Ophthalmoplegie mit “Levator sparing” und thalamische Demenz.- Hirnstammbeteiligung beim Fisher-Syndrom? Beobachtungen bei fünf eigenen Fällen.- Myasthenia gravis: Klinische und immunologische Krankheitsaktivität nach Absetzen immunsuppressiver Langzeittherapie mit Azathioprin.- Klinische und immunologische Verlaufsuntersuchungen bei der Myasthenia gravis.- Splenektomie bei Myasthenia gravis — Ein therapeutisches Konzept? W.E. Hofmann.- Klinische Pharmakokinetik von Pyridostigmin: Untersuchungen mit einer hochdruckflüssigkeitschromatographischen Methode.- Isolierung autoimmuner T-Lymphozyten von Patienten mit Myasthenia gravis.- Nachweis von Acetylcholinrezeptor spezifischen Zellen im Blut von Myasthenia gravis Patienten.- Monoklonale Antikörper (mAB) gegen Acetylcholine Rezeptor (AChR) verstärken die antigenspezifische Aktivierung AChR-spezifischer T-Zeil-Linien.- HLA-Antigene bei okulärer Myasthenia gravis.- Nachuntersuchung von MS-Patienten mit über zehnjährigem Verlauf: Vergleich von Azathioprin-behandelten und nicht immunsuppressiv-behandelten Patienten.- Verläufe der visuell evozierten Potentiale (VEP) bei acuter Retrobulbärneuritis (RBN) unter Kortikoidtherapie.- Störungen “höherer kortikaler Funktionen” bei der multiplen Sklerose.- Klinische und labordiagnostische Beobachtungen bei familiärer MS.- Zur diagnostischen Bedeutung von long loop Reflexen bei Multipler Sklerose.- Die spontane “Burst”-Aktivität peripherer Blutmonozyten (MO) von MS-Patienten — Ein Parameter für die aktuelle Aktivität des entzündlichen ZNS-Prozesses?.- Das Komplement-Bindungsverhalten mononukleärer Zellen des peripheren Blutes von MS-Patienten mit unterschiedlichen Krankheitsphasen.- Frühsommermeningoenzephalitis und Bannwarth Syndrom: Klinische und laborchemische Befunde.- Chronische Meningomyeloradikulitis durch Ixodes-ricinus-Spirochäten — Eine der Metalues analoge Spirochätose?.- Verlauf der Herpes-simplex Enzephalitis unter Aciclovir-Behandlung.- Neurologische Komplikationen bei AIDS — 3 eigene Fälle von Toxoplasmose-Enzephalitis.- Die akute zerebelläre Enzephalitis im Erwachsenenalter. Spezifische Augenbewegungsstörungen, Klinik, Histopathologie.- Diagnostische und therapeutische Ansätze bei Tuberkulostatikaresistentem intrazerebralem Tuberkulom.- Primäre meningeale Sarkomatose — Eine Kasuistik zur Differentialdiagnose des polyradikulären Syndroms.- Klinische und neuropathologische Befunde bei progressiver Sklerose (Sklerodermie).- Immunkomplex — Polyneuritis nach Kollagenase (Nucleolysin).- Polyneuritis und Hepatitis.- Immunologische Parameter bei 187 Patienten mit entzündlichen peripheren Neuropathien.- Die Bedeutung gemeinsamer Antigene im Nerven- und Immunsystem für die Pathogenese von Immunneuropathien.- Ergebnisse rasterelektronenmikroskopischer Untersuchungen an Zellen des Liquor cerebrospinalis.- Isoelektrische Fokussierung (IEF) von Serum und Liquor bei 1000 neurologischen Patienten.- Agarose — IEF und Immunfixation von Serum und Liquor bei 50 neurologischen Patienten.- Analyse von zellulären Differenzierungsantigenen auf Liquorzellen mit monoklonalen Antikörpern.- T-Zell-Linien übertragene experimentell allergische Enzephalomyelitis (t-EAE) — vereinfachtes neuropharmakologisches Modell zur Effektivitätsmessung von Immunsuppressiva.- Galactocerebrosid-Experimentell-Allergische Neuritis: Tiermodell der chronischen Polyneuritis.- Elektrophysiologische Untersuchungen bei chronisch rezidivierender Neuritis am Kaninchen.- Traceruntersuchungen zur Blut-Nerv- und Blut-Hirn-Schranke bei Mäusen mit biotinyliertem humanen und murinen IGG.- Interaktionen von Substanz P mit Makrophagen.- Bulbospinale hereditäre motorische Neuropathie (BSHMN). Falldarstellung unter besonderer Berücksichtigung elektrophysiologischer Befunde.- Computertomographie der Unterschenkel bei Dystrophia myotonica.- Computertomographie der Muskulatur bei neuromuskulären Erkrankungen.- Infusionstherapie mit Thyreotropin-Releasing-Hormon bei amyotropher Lateralsklerose.- Die idiopathische lumbosakrale Plexusneuropathie. Klinische und elektrophysiologische Beschreibung eines eigenständigen Krankheitsbildes.- Morvan-Syndrom mit Thymom, Antikörpern gegen nikotinischen Acetylcholin-Rezeptor und elektromyographischen Zeichen einer Neuromyotonie.- Glykogenose Typ V (Mc Ardle Syndrom) in Kombination mit anderen Störungen des Glukosestoffwechsels.- Periphere und zentralnervöse Störungen unter Folsäure- und Vitamin B6-Mangel. Eine tierexperimentelle Studie.- Neurogene Befunde bei adultem Saure-Maltase Mangel (SMM).- Muskelrelaxation durch örtliche Iontophoreseanwendung von Suxamethoniumchlorid.- Unterschiedliche EEG-Aktivität bei Schizophrenen und Gesunden vor und während willkürlicher Fingerbewegungen.- Kurzzeit-Spektral-Analyse von ereignisbezogenen EEG-Abschnitten.- Charakterisierung eines Carbamazepin-Derivates (Oxacarbazepin) und eines Somatostatin-Analogs (SMS 201–995) durch Schlafmuster, EEG-Analyse und Hormonprofil.- Das Bereitschaftspotential bei unilateraler chronischer Läsion der supplementär-motorischen Area (SMA).- Untersuchungen zur Frage des Kopfnystagmus beim Menschen.- Möglichkeiten der computer-assistierten Signalerkennung in der Elektromyographie zentralmotorischer Störungen.- Horizontale Sakkaden bei Gesunden und Diabetikern — Ein Vergleich mit der Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit.- Störung der Exkretion von Hautoberflächenlipiden beim Parkinsonsyndrom.- Morbus Parkinson und Opioide. Bestimmung des Met-Enkephalin und der biogenen Amine im Liquor cerebrospinalis und Parkinson-antagonistischer Effekt vom Naloxon.- Das Shy-Drager-Syndrom.- Zur Epidemiologie des Morbus Huntington in Unterfranken.- Blickkoordination bei Chorea Huntington: Klinische Befunde zur Kopf-Augen-Koordination.- Familiäre paroxysmale dystone Choreathetose Mount-Reback: Familienanamnese, Fallschilderung und Effekt von Clonazepam.- Vergleichende Untersuchungen des Gehirns von Patienten mit Morbus Wilson durch Computer- und magnetisch Resonanzfeld-Tomographie.- Klinische Beobachtung bei einer bioptisch gesicherten juvenilen Form der neuro-axonalen Dystrophie.- Neuropeptide bei degenerativen ZNS-Erkrankungen — Radioimmunologischer Nachweis von Somatostatin und vasoaktivem intestinalem Polypeptid im Liquor cerebrospinalis.- Posturographischer Nachweis von paraneoplastischer zerebellärer Degeneration bei Bronchialkarzinom.- Die kortiko-nigrale Projektion benutzt Glutamat als Transmitter.- Messung der Affinität von Dopamin-Rezeptoren im menschlichen Gehirn mittels 11C-Methyl-Spiperone und Positronen-Emissions-Tomographie.- Erste Erfahrungen mit einer computer-gestützten Kopfschmerzdiagnostik.- Migränesyndrom und Liquorpleozytose.- Therapeutische Wirksamkeit eines psychophysiologischen Trainingsprogramms bei Migränepatienten.- Operationsergebnisse bei Gliomen in funktionell hochwertigen Arealen der Großhirnhemisphären.- Spinales Trauma und Syringomyelie.- Experimentelle Aspekte zur Immuntherapie in der Neuroonkologie: Induktion einer effektiven autologen zytotoxischen Reaktion bei malignen Hirntumoren.- Immunzytochemische Untersuchungen zur Blut-Hirn-Schranken-Störung menschlicher Gliome.- Erhöhte Vasopressinkonzentration im Liquor bei Pseudotumor cerebri.- Die Wirkung von hypotensiv wirkenden Substanzen auf die regionale Hirndurchblutung und den Hirndruck von Pavianen mit normalem und erhöhtem intrakraniellen Druck.- Veränderungen der Serumosmolalität bei der Hirndruckbehandlung mit oraler und intravenöser Glyzerinabgabe.- Psychophysiologische Untersuchungen an Aphasikern unter verschiedenen sprachlichen Anforderungen.- Ein epidemiologischer Beweis für die Wirksamkeit der Frühbehandlung zerebraler Sprachstörungen im Kindesalter mit Hilfe der Mütter.- Schlucksynkopen als seltene Ursache nicht-epileptischer Anfälle.- Der Effekt der Gewichtsreduktion auf Schlaf-Apnoe und Hypersomnie beim Pickwick-Syndrom.- Die magnetische Resonanz Tomographie (MRT) in der Neurologie.- Kostenverminderung der Antikonvulsivabestimmung im homogenen Enzym-Immunoassay (EMIT) im Vergleich zum Fluoreszenz-Polarisations-Immunoassay (FPIA).- Vergleichende Hirndurchblutungsmessung mit der intraarteriellen 133xenon-Technik und der Mikrosphärenmethode bei Pavianen mit fokaler transitorischer Hirnischämie.- Eine nozifensive Reaktion der Katze und ihre Eignung zur schonenden Algesimetrie — Eine Verlaufsstudie über 120 Tage.
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