ISBN-13: 9783638705844 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 74 str.
ISBN-13: 9783638705844 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 74 str.
Fachbuch aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: -Schon wieder eines dieser unverstandlichen Traktate uber Versicherungsmathematik - werden Sie denken. Ganz so unrecht ist das sicher nicht, und zusatzlich wird das Thema meist als lastige Pflicht bei der Ausbildung angesehen, spater in der Praxis selten in der dozierten Form benotigt und das praktische Rechnen durch den Computer abgelost. Aber versuchen wir, der Sache Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Genauso wie ein Handler auf dem Markt seine Eier gewinnbringend zu verkaufen versucht, genauso ist es legitim fur eine Lebensversicherung, ihre Produkte gewinnbringend und im Rahmen der gesetzlichen Moglichkeiten an die Frau oder den Mann zu bringen. Zudem ist es bekannt, dass sich das Risiko mit dem Abschluss eines Versicherungsvertrages andern kann, der Appetit auf Eier beim Kauf von Eier eher selten. Die damit zusammenhangenden Probleme versucht die Versicherungsmathematik zu losen. Welche Aufgaben die Mathematik in diesem Zusammenhang hat, das soll hier dargestellt werden. Das juristische und betriebswirtschaftliche Umfeld mochten wir hierbei nicht ganz unerwahnt lassen. Dabei werden wir dem Leser viele lieb gewordene Definitionen, auf die die -klassischen- Versicherungsmathematiker soviel Wert legen, nicht ersparen konnen. Aber die Grunde, wieso und weshalb gerade die Formel so und nicht anders ist und teilweise auch die betriebswirtschaftlichen Hintergrunde, werden ausfuhrlich erlautert. Sie werden solche Begriffe wie -Kommutationswert-, -Versicherungsbarwert- und -Rentenbarwert- kennen lernen, nicht ohne zu zeigen, dass es auch vollig ohne diese geht. Die Bekanntschaft mit -diskontierten Lebenden- und -diskontierten Toten- mussen Sie (leider) machen. Auerdem gehen wir auf das grundlegende -Aquivalenzprinzip- und die -Uberschusse- ausfuhrl