Vorwort.- 1 Einleitung: Gewalt als geschichtliches Substrat der Szenesubkultur.- 2 Theoretischer Ansatz und empirische Vorgehensweist.- 2.1 Untersuchungskonzeption: Heroinszene und Populärkultur.- 2.2 Die materielle Kultur der Heroinszene: Alltag, Erfahrungen, Entwürfe.- 2.3 Wunschproduktion.- 2.4 Lebensgeschichten: Erfahrungen im Sich-Erinnern.- 3 Die Dispositive der Macht: Wodurch die Fixer dazu gebracht werden, das zu sein, was sie sind.- 3.1 Der institutionalisierte Diskurs der Macht: Normalität und soziale Kontrolle.- 3.2 Die diskursiven Beziehungen von Heroinszene und Drogeninstitutionen.- 3.3 Die Sündenbockfunktion: die Aufteilung der Welt in Gut und Böse.- 3.4 Kolonisator und Kolonisierter: Über die Erfahrung des Widerspruchs von eigener und fremder Kultur.- 4 Lebensgeschichten: Versuche von Fixern, etwas aus dem zu machen, was aus ihnen gemacht worden ist.- 4.1 Nach der Haftentlassung: Auf der Suche nach dem Leben zwischen ?Normalität? und ?Anmache? der Szene.- a.) Präsentation und Entwurf: ?Ein neues altes Leben?.- b.) Die Familie: ?Ich habe gelernt, zu hassen und mich mit Gewalt durchzusetzen?.- c.) Die Personalisation.- 4.2 Der Kämpfer: ?Ich war die Revolution.?.- a.) Präsentation und Entwurf: ?Die Szene ist wie’ ne Heimat?.- b.) Die Familie: ?Was ich von meinem Vater habe, ist Arroganz und Durchsetzungsvermögen?.- c.) Personalisation: ?Ich habe gekämpft, gegen mich und mit mir?.- 4.3 Das Opfer: ?Ich, Ulla, Fixer?..- a.) Präsentation und Entwurf: Festhalten an der Abhängigkeit.- b.) Die Familie: Der Vater ein Haustyrann, die Mutter ängstlich.- c.) Personalisation: ?Ich, Ulla, Fixer!?.- 5 Kolonialisierte Mentalität und Habitus.- 5.1 JunMe-Maschinen.- 5.2 Anders leben.- 5.3 Freiwillige Knechtschaft.- Anmerkungen.- Literatur.