Junge Frauen Heute -- Wie Sie Leben, Was Sie Anders Machen: Ergebnisse Einer Längsschnittstudie Über Familiale Und Berufliche Lebenszusammenhänge Jung » książka
Einführung.- A. Projektrahmen.- 1. Konzeption und Untersuchungsdesign.- 2. Anlage und Methode der Untersuchung.- 2.1 Zur Auswahl und Zusammensetzung des Samples.- 2.2 Zur qualitativen Erhebung.- 2.3 Längsschnittdesign.- 2.4 Materialbasis und Auswertung.- 2.5 Auswertungsdimensionen.- 3. Die ausgewählten Regionen.- 3.1 Die bayerischen Regionen.- 3.2 Die sächsischen Regionen.- 4. Aufwachsen in der DDR — ein historischer Abriß.- B. Der Beruf — Frauen in West- und Ostdeutschland.- 1. Faktoren der Berufswahl und des Berufsfindungsprozesses im Vergleich (West/Ost).- 1.1 Die Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation junger westdeutscher Frauen.- 1.2 Das Bildungs- und Ausbildungssystem der DDR.- 2. Erwerbsbeteiligung und Erwerbsverhalten von west- und ostdeutschen Frauen.- 2.1 Struktur und Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials.- 2.2 Ausgewählte Strukturmerkmale der Frauenerwerbstätigkeit.- 2.3 Weitere Bedingungsfaktoren der beruflichen Entwicklung junger Frauen.- 3. Ausgewählte Aspekte zur Berufssituation der befragten Frauen in Bayern — Ergebnisse.- 3.1 Berufliche Erstausbildung und BeschäftigungsVerhältnisse im Überblick.- 3.2 Auswirkungen verschiedener Bildungsvoraussetzungen: Hauptschulabsolventinnen und Abiturientinnen.- 3.2.1 Hauptschulabsolventinnen.- 3.2.2 Abiturientinnen — höher qualifizierte Frauen.- 3.2.3 Schlußfolgerungen: Hauptschulabsolventinnen und Abiturientinnen im Vergleich.- 4. Ausgewählte Aspekte zur Berufssituation der befragten Frauen in Sachsen — Ergebnisse.- 4.1 Die Berufssituation der befragten Frauen.- 4.2 Arbeitsmarktrisiken und Arbeitsmarktchancen — Ortswechsel als Alternative.- 4.3 Schlußfolgerungen Sachsen.- 5 . Zusammenfassung: Junge Frauen im Beruf in Sachsen und Bayern.- C. Lebensformen junger Frauen als Ausdruck weiblicher Individualisierung.- 1. Entwicklungstendenzen von Lebensformen junger Frauen in den alten und neuen Bundesländern.- Exkurs: Entwicklung der Lebensformen in der DDR.- 2. Die Lebensformen der befragten jungen Frauen in Bayern und Sachsen in der ersten und zweiten Welle.- 3. Junge Frauen im Elternhaus.- 3.1 Leben im Elternhaus in Bayern — eine neue Lebensform?.- 3.1.1 Leben im Elternhaus: Teil eines festen Lebensplanes auf dem Land.- 3.1.2 Leben im Elternhaus — viel Bindung und wenig Autonomie?.- 3.1.3 Zusammenfassung.- 3.2 Sachsen: Leben im Elternhaus als Übergangslösung.- 3.3 Zusammenfassung: Leben im Elternhaus in Bayern und Sachsen....- 4. Singles.- 4.1. Singles in Bayern — Suche nach Balance zwischen Autonomie und Bindung.- 4.2 Ein Leben als Single in Sachsen — bewußt gewählte Lebensform oder „Notlösung“?.- 4.3 Zusammenfassung.- 5. Living Apart Together.- 5.1 Living Apart Together in Bayern — modernes Lebensmuster junger Frauen?.- 5.2. Living Apart Together in Sachsen — als Paar getrennt wohnen.- 5.3 Zusammenfassung.- 6. Nichteheliche Lebensgemeinschaft.- 6.1 Nichteheliche Lebensgemeinschaft in Bayern — kein Grund zum Heiraten.- 6.2 Frei und doch gebunden — Nichteheliche Lebensgemeinschaft in Sachsen.- 6.3 Zusammenfassung.- 7. Verheiratete Frauen.- 7.1 Verheiratete Frauen in Bayern — Lebensentwurf Familie.- 7.2 Ein „geordnetes Leben“ — verheiratete Frauen in Sachsen.- 7.3 Zusammenfassung.- 8. Die Lebensentwürfe der jungen Frauen in Sachsen unter dem Eindruck des politischen und ökonomischen Umbruchs.- 9. Junge Frauen und ihre Partner: Partnerschaftsalltag und Aushandlungsprozesse in Bayern und Sachsen.- 9.1 Partnerbeziehungen in Bayern.- 9.2 Partnerbeziehungen in Sachsen.- 9.3 Zusammenfassung und Vergleich Bayern und Sachsen.- 10. Die Vielfalt der Lebensformen — Zusammenfassung.- D. Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen.- E. Anhang.- Zu Teil A.3: Regionenbeschreibung.- Zu Teil A.4: Zeittafel DDR.- Zu Teil B.: Tabellen zum Beruf.- Zu Teil C.: Tabellen zu den Lebensformen.- F. Literatur.
Barbara Keddi (Dr. habil.) forscht am Deutschen Jugendinstitut in München und lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Familien- und Genderwissenschaften sowie Interdisziplinäre Entwicklungs- und Biografieforschung.