ISBN-13: 9783638652438 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 68 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Fakultat fur Padagogik), Veranstaltung: Geschichte der Medienpadagogik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bearbeitet die Entwicklung des Jugendmedienschutzes nach 1945. Folgende Punkte werden im 1. Teil bearbeitet: Verankerung des Jugendmedienschutzes im Gesetz, Freiwillige Selbstkontrolle, medienpadagogische Ansatze, normativer Ansatz, ideologisch kritischer Ansatz, Gesellschaftskritischer Ansatz Der 2.Teil befasst sich mit dem Jugendmedienschutz als Kontroverse im Jahre 1979, der Aufgabe des Jugendmedienschutzes in der BRD nach Rudolph Stefen, der Frage nach jugendgefahrdenden Medien, der Unsittlichkeit, der Kriegsverherrlichung und der sozialethischen Verwirrung (Wann ist ein Medium jugendgefahrdend?). Desweiteren mit der Bundesprufstelle, den Strafen bei Nichtbeachten der Beschrankungen, der Frage nach Vollindizierung oder Pravention. Schlielich wird unter Bezug auf Franz Droge die Frage nach der Kritik des literarischen Jugendschutzes in der Bundesrepublik unter anderem unter folgenden Gesichtspunkten untersucht: Ist der Jugendschutz in der BRD wirkungslos? Woher kommt der literarische Jugendschutz, was ist er und wozu fuhrt er? Abschlieend vemittelt die Arbeit einen Einblick daruber, wie die folgenden Institutionen dem Thema Jugendmedienschutz gegenuberstehen: Gerd Albrecht - fur die evangelische Kirche Deutschlands Georg Moser - fur die Katholische Kirche in Deutschland Johannes Zielinski - fur den Deutschen Kinderschutzbund Ernst Kruger - fur die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft Wolfgang Kuner - fur den Bauer-Verlag Dieter Stolte - fur das Zweite Deutsche Fernsehen