Daisy Aldan, Dichtung und Bewußtsein - John Allison, Dichtung und ihre Erfahrung durch die höheren Sinne - Hermann Berger, Wie das Bild zum Buchstaben wurde - Jeff Beer, Ein Haus in Eisen, Gespräche mit Josef Hoffart - Ingo A. Bergmann, Gedichte - Almut Bockemühl, Vom Ursprung der Märchen - Hildegard Büyükeren, Gedichte - Bruce Donehower, Wie ein Zauberglas, Spiegeln im Spiegel der Erzählung - Brigitte Espenlaub, Am Anfang war das Wort, eine Skizze - Andreas Fahrendorf, Über die Schwärze - Roland Halfen, Zur Entfaltung des neuzeitlichen Selbstbewußtseins in der Kunst der Frührenaissance - Manfred Krüger, Vom Taborlicht in der lkonenmalerei - Olaf Lampson, Zur Aktualität der Sektion für Schöne Wissenschaften - Vivien Law, Der Weg des Forschers in den Geisteswissenschaften - Vivien Law, Worin besteht die essentielle Aufgabe der Sektion für Schöne Wissenschaften? - Heinz Matile, Albert Steffen und die Schönen Wissenschaften - Douglas E. Miller, Das Mysterium der Sprache und die Sektion für Schöne Wissenschaften - Dietrich Rapp, Die Schönen Wissenschaften als Erkenntnisdisziplin - Martina Maria Sam, Von der Idee der 'Schönen Wissenschaften' - Enrico Schild, Capriccio zu den Schönen Wissenschaften - Virginia Sease, Daisy Aldan, eine Würdigung - Jack Troutner, Gedichte - Dorothee von Winterfeldt, Aspekte einer vergleichenden Sprachbetrachtung im Fremdsprachenunterricht - Andrew Wolpert, Hat die englische Sprache eine Zukunft? - Berthold Wulf, Gedicht - Helen Glover, Marguerite Miller, Vivien Law, Berichte aus der Sektionsarbeit.
Christiane Haid, geb. 1965, studierte Germanistik, Geschichte, Erziehungswissenschaften, Kunstgeschichte und Kunst in Freiburg i.Br. und Hamburg. 1993-2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Friedrich von Hardenberg-Institut für Kulturwissenschaften in Heidelberg, 2001-06 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum Dornach/Schweiz, 2006-09 als Kulturwissenschaftlerin in der Albert Steffen Stiftung, Dornach tätig. Seit 2009 leitet sie den Verlag am Goetheanum in Dornach.
Martina Maria Sam, geboren 1960 in Hornbach/Odenwald, nach verschiedenen Studien (Soziologie, Politologie, Waldorfpädagogik, Eurythmie) in Heidelberg und Witten-Annen und fünf Jahren künstlerischer Tätigkeit an der Goetheanum-Bühne in Dornach, zwölf Jahre editorische Mitwirkung im Rahmen der Rudolf Steiner-Gesamtausgabe. 1993 -1999 Studium der Kunstgeschichte und Deutschen Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Seit 2000 Leiterin der Sektion für Schöne Wissenschaften im Rahmen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum.