ISBN-13: 9783639677935 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 64 str.
Eine bewusste Auseinandersetzung mit Tod und Sterben ist in unserer modernen Gesellschaft oft nicht gegeben. Es ist zu einer zunehmenden Sprachlosigkeit im Umgang mit diesen Themen gekommen. Die Erwartungshaltung von Betroffenen, Arzten und der Gesellschaft an die moderne Medizin steigt immer mehr. Die meisten Menschen wunschen sich zuhause zu sterben, doch die Praxis sieht anders aus. Die Halfte aller Patienten verstirbt im Krankenhaus. Ethische Aspekte zwischen dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten, der notwendigen bzw. maximalen Therapie am Lebensende werden erortert. Wann ist eine palliative Therapie sinnvoll? Wie kann eine Kommunikation mit Sterbenden gelingen, ein Austausch zwischen Patient/ Angehorigen und dem medizinischen Personal erfolgen? Kann die Begleitung von Sterbenden im Hinblick auf immer wachsenden okonomischen und zeitlichen Druck noch mit Wurde erfolgen? Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dieser Thematik auseinander.
Eine bewusste Auseinandersetzung mit Tod und Sterben ist in unserer modernen Gesellschaft oft nicht gegeben. Es ist zu einer zunehmenden Sprachlosigkeit im Umgang mit diesen Themen gekommen. Die Erwartungshaltung von Betroffenen, Ärzten und der Gesellschaft an die moderne Medizin steigt immer mehr. Die meisten Menschen wünschen sich zuhause zu sterben, doch die Praxis sieht anders aus. Die Hälfte aller Patienten verstirbt im Krankenhaus. Ethische Aspekte zwischen dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten, der notwendigen bzw. maximalen Therapie am Lebensende werden erörtert. Wann ist eine palliative Therapie sinnvoll? Wie kann eine Kommunikation mit Sterbenden gelingen, ein Austausch zwischen Patient/ Angehörigen und dem medizinischen Personal erfolgen? Kann die Begleitung von Sterbenden im Hinblick auf immer wachsenden ökonomischen und zeitlichen Druck noch mit Würde erfolgen? Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dieser Thematik auseinander.