ISBN-13: 9783638942379 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 64 str.
ISBN-13: 9783638942379 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 64 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,0, Universitat Potsdam, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Demographen, wie Herwig Birg stellen insbesondere bei Akademikerinnen einen geringen Kindernachwuchs fest. Die aktuellen Geburtenzahlen pladieren fur eine schnelle Steigerung der Geburtenentwicklung, um die Sicherung der Wirtschaft und die gesellschaftliche Absicherung zu gewahrleisten. Sollten sich die sinkenden Kinderzahlen weiter fortsetzen, stellen gerade sie, das deutsche Sozialsystem, laut Expertenmeinung, auf eine harte Probe. Hinzu kommt der stetig wachsende Anteil der alteren Bundesburger, der ohne einen parallel verlaufenden Jungendausgleich verlauft und sich folglich weiter verstarken wird. Diese gegenlaufige Entwicklung wird zu einer noch hoheren Belastung innerhalb Deutschlands werden. Die Komplexitat des Themas wird noch einmal zusatzlich erhoht, wenn die Zuwanderungszahlen mit in den Kontext einbezogen werden. Fur die direkte Analyse in dieser Arbeit ubernehmen sie kein gewichtendes Ma. Zudem lasst sich die Gegenbewegung der Abwanderung, der gut gebildeten Arbeitskrafte, hervorheben. Die Frage die sich in diesem Zusammenhang in den Vordergrund drangt, basiert nicht allein auf der klassischen Familie. Viel wichtiger als die Rettung der Institution Familie ist eine geeignete Forderung des Kinderkriegens egal in welcher Lebenslage und in welchem Stand sich die Frauen oder die Partner gemeinsam befinden. Welche Faktoren die Entwicklung fur Kinder hemmen und welche Erfolge Manahmen schaffen konnten, wird in dieser Arbeit im Mittelpunkt stehen. Eine aktuelle Datenanalyse der zuruckgehenden Geburtenzahlen soll als Basis der weiterfuhrenden Handlungsoptionen dienen. Die unterschiedlichen Entwicklungen der Altersstrukturen werden ins Verhaltnis gesetzt und mit neuen Ansatzen der Familienfordernden Strukturen verglichen. Ob es einen Geburt