ISBN-13: 9783656044680 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 68 str.
ISBN-13: 9783656044680 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 68 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,5, Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Wirtschaftsrecht-Grundstucksrecht/Kreditsicherungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zeit ist gepragt von neuester Technik, Schnelllebigkeit und Luxus. Zu fast allen Dingen des taglichen Lebens benotigt, besonders der in der westlichen Welt lebende Mensch, das "Gut" aus der Steckdose - genannt Strom. Aufgrund der schwindenden Rohstoffe wie Ol und Gas, dem Naturschutz und den bereits eingetretenen Atomkatastrophen und deren Auswirkungen wie beispielsweise in der Ukraine (Tschernobyl) und zuletzt Japan (Fukushima) ist eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung unabkommlich. Daher stehen die erneuerbaren Energien immer mehr im Fokus der Energiepolitik. Zeugnis hierfur ist das zum 01.01.2009 in Kraft getretene Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die neuen Energiegewinnungsanlagen gibt es in Form von Windparks, Solarparks und Photovoltaikanlagen. Diese Arbeit wird ausschlielich die Photovoltaikanlage als Beispiel verwenden. Als Photovoltaik wird die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie mittels Solarzellen bezeichnet. Die ersten groeren photovoltaischen Pilotanlagen wurden bereits in den achtziger Jahren geplant und aufgebaut. Da diese Anlagen immer mehr an Bedeutung gewinnen und auch staatlich gefordert werden, gibt es viele, die sich hieran beruflich orientieren und als so genannte Anlagenbetreiber tatig werden. Photovoltaikanlagen konnen sowohl auf Dacher, als auch auf freien Flachen aufgestellt werden. So kann beispielsweise auf einer Dachflache von 50 m eine PV-Anlage mit 5 kW aufgestellt werden, welche jahrlich ca. 3500 bis 6000 KWh Solarstrom erntet. Der durchschnittliche Jahresverbrauch eines Vierpersonenhaushalts betragt mithin nur ca. 4000 KWh, so ist es moglich, den restlichen Strom in das offentliche Stromnetz einzusp