ISBN-13: 9783322846235 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 238 str.
ISBN-13: 9783322846235 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 238 str.
Mit dem Internet steht ein elektronischer Vertriebsweg bereit, der es jeder Bank erlaubt, grenz berschreitend neue Kunden zu gewinnen und zu binden. In 9 Beitr gen werden Internet Banking und Electronic Commerce sowohl unter marketing-strategischen als auch operativen Gesichtspunkten einer ausf hrlichen Analyse unterzogen.
"In neun wohltuend stringenten Beiträgen spannen die Autoren den Bogen von der Kreation virtueller Kundenhallen über das Internet Brokerage bis hin zu Aspekten des Marketing und Channel Managements ...
Die Bank
"... Die Beiträge des Buchs decken das gesamte Spektrum des Online-Banking ab."
Börsen-Zeitung
Internet Banking — Eine Potentialanalyse.- 1. Vorbemerkung.- 2. Entwicklung des Internet.- 3. Banken im Internet.- 4. Retail Banking.- 5. Corporate Banking.- 6. Wertpapieremissionen und -Handel.- 7. Strategische Aspekte des Internet Banking.- 8. Ausblick.- Virtuelle Schalterhalle — Die Bank von morgen.- 1. Strukturwandel im Bankvertrieb.- 2. Der virtuelle Markt.- 2.1 Der elektronische Markt in Deutschland.- 2.2 Electronic Commerce.- 2.2.1 Technologische Infrastruktur.- 2.2.2 Rollen und Risiken.- 2.2.3 Produkte und Dienstleistungen.- 2.2.4 Regeln und Vereinbarungen.- 3. Die virtuelle Bank.- 3.1 Virtuelle Organisation.- 3.2 Technische Ausstattung.- 3.3 Sicherheit.- 3.4 Kommunikation.- 3.5 Neue Kundenbindung.- 4. Virtuelle Schalterhalle der Zukunft.- Bankdienstleistungen im Internet — Mehr als ein Vertriebsweg.- 1. Internet — Ein strategischer Erfolgsfaktor.- 2. Direkt Anlage Bank — Marketing-Mix im Internet.- 2.1 Kemgeschäft und Zielgruppe.- 2.2 Angebot- und Produktkonzept.- 2.3 Entwicklung des Online-Banking.- 2.4 Marketing-Mix beim DIREKT Online-Depot.- 3. Internet und die Zukunft der Banken.- Strategisches Marketing des Internet Banking.- 1. Das Internet als Marketingtool.- 2. Das Internet als integrierter Bestandteil des Channel Management.- 2.1 Point of Information.- 2.2 Point of Contact.- 2.3 Point of Sale.- 3. Marketing des Internet Banking.- 3.1 Definition der Marketingziele.- 3.1.1 Qualitative Marketingziele.- 3.1.2 Quantitative Marketingziele.- 3.2 Strategische Differenzierung und Positionierung des Internet Banking.- 3.3 Integration in den bestehenden Marketingmix.- 4. Erfolgsmessung des Auftritts im Internet.- 4.1 Quantitative Erfolgskontrolle.- 4.2 Qualitative Erfolgskontrolle.- 5. Die sechs strategischen Erfolgsfaktoren.- Die Bank als Betreiberin einer elektronischen Shopping-Mall.- 1. Ausgangssituation.- 1.1 Das Internet als kommerzieller Vertriebs weg.- 1.2 Shopping-Mails im Internet.- 2. Betrieb von Intemet-Shopping-Malls durch Banken.- 3. Das Konzept einer Intemet-Shopping-Mall.- 3.1 Konstruktion der Mall.- 3.2 Clearing-Center.- 3.3 Der Kaufprozeß in einer virtuellen Mall.- 4. Realisierung einer Intemet-Shopping-Mall.- 4.1 Zahlungen in einem virtuellen Markt.- 4.1.1 Zahlungsmittel im Internet.- 4.1.2 Anforderungen an das Zahlungsverkehrsmodul der Shopping-Mall.- 4.2 Sicherheitskonzept für den virtuellen Zahlungsverkehr….- 4.3 Entwurf eines Clearing-Prozesses.- 5. Fazit.- Internet-Adressen.- Digitale Zahlungsverfahren im Internet.- 1. Einleitung.- 2. Bewertungskriterien.- 2.1 Benutzerfreundlichkeit.- 2.2 Sicherheit.- 2.3 Datenschutz.- 2.4 Transaktionskosten.- 2.5 Akzeptanz.- 3. Datensicherheit in offenen Netzen.- 3.1 Security through Obscurity.- 3.2 Verschlüsselungsverfahren.- 3.2.1 Symmetrische Verschlüsselung.- 3.2.2 Asymmetrische Verschlüsselung.- 3.2.3 Datenintegrität durch Nachrichten-Prüfsummen.- 4. Secure Socket Layer.- 5. Elektronische Kreditkarten.- 5.1 Verbesserter Datenschutz durch duale elektronische Unterschriften.- 5.2 Secure Electronic Transaction (SET).- 5.3 CyberCash.- 6. Elektronisches Bargeld.- 6.1 eCash.- 6.2 Conditional Access For Europe (CAFE).- 6.3 GeldKarte („Ravensburger Modell“).- 7. Andere Konzepte.- 7.1 NetBill.- 7.2 First Virtual.- 7.3 Millicent.- 8. Zusammenfassung.- Sichere Integration von Online-Transaktionen im Bankensystemumfeld.- 1. Internet und Online-Boom.- 2. Rahmenarchitektur für digitale Bankgeschäfte.- 3. Schnelle Anpassung durch Middleware-Lösung.- 4. Sicherheitsanforderungen an Banktransaktionen.- 5. Wirkungsvolle Abwehrmechanismen.- 6. Unterschiede im internationalen Umfeld.- 7. Standards für elektronischen Zahlungsverkehr.- 8. Beispiele für Internet Banking.- 9. Vom Online-Banking zum Online-Payment.- Elektronisches Geld aus Sicht einer Zentralbank.- 1. Einleitung und Übersicht.- 2. Definition von E-Geld.- 3. E-Geld im Zahlungsverkehr.- 3.1 Systematische Einordnung von E-Geld in die ZahlungsVerkehrsabwicklung.- 3.2 Kartengeld im Zahlungsverkehr.- 3.2.1 Ausgestaltung vorausbezahlter Karten.- 3.2.2 Mögliche Substitution von Bargeld und anderen Zahlungsmitteln.- 3.3 Ausgestaltung und Bedeutung von Netzgeld.- 3.3.1 Netzgeldsysteme mit Werteinheiten in Wahrung.- 3.3.2 Ersatzgeld in privaten Digital-Cash-Systemen.- 3.3.3 Ersatzgeld in Tauschvereinen.- 3.3.4 Bedeutung des Internet bei Netzgeld.- 3.4 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von elektronischem Karten- und Netzgeld.- 4. Bedeutung von E-Geld für die Zentralbank als Notenbank.- 4.1 Banknotenmonopol der Notenbank.- 4.2 Seigniorage der Notenbank.- 5. Bedeutung von E-Geld für die Zentralbank als Überwacher des unbaren Zahlungsverkehrs.- 5.1 Folgen einer möglichen Vertrauenskrise in Bonität und Liquidität der Herausgeber.- 5.2 Grenzüberschreitende Verwendung von Netzgeld.- 5.3 Fälschungssicherheit von E-Geld-Systemen.- 5.4 Überwachungsfunktion der Notenbanken.- 5.5 Notwendigkeit einer Beschränkung der Emission auf Banken.- 6. Bedeutung von E-Geld für die Zentralbank als Teilnehmer an der Bankenaufsicht.- 7. Bedeutung von E-Geld für die Zentralbank als Währungshüter.- 7.1 Refinanzierungsbedarf der Banken.- 7.2 Geldschöpfungspotential der Banken und Nichtbanken.- 7.3 Reaktionen der Notenbanken.- 7.3.1 Bedeutung einer Beschränkung auf Banken als Herausgeber.- 7.3.2 Mögliche Maßnahmen gegenüber Banken als Herausgeber.- 7.3.3 Mögliche Maßnahmen im Hinblick auf die Herausgabe von Ersatzgeld.- 7.3.4 Einschätzung aus heutiger Sicht.- 8. Zusammenfassung.- Secure Commerce & Communication — Die kommerzielle Vision des Internet.- 1. Das Netz der Netze.- 2. Grundprinzipien der Netzökonomie: Virtualisierung und Akzeleration.- 3. Die endgültige Personalisierung der Kommunikation im Netz: Die Vision vom „Überall-Computer“.- 4. Vertrauenswürdige Systeme: Der Weg zum Geschäft im Netz.- 4.1. Trusted Third Party (TTP).- 4.2. Directory/Yellow-Page-Funktion.- 4.3. Key-Management-Funktion.- 4.4. Enterprise Trust Centers.- 5. Fazit — Der global vernetzte Markt.- Finanzdienstleister im Internet.- Börsen im Internet.
Thomas A. Lange ist Direktor der Deutschen Bank AG und Lehrbeauftragter an der Universität Rostock.
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