ISBN-13: 9783638770316 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 44 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Internes Marketing ist keineswegs so alt wie das externe Marketing oder die Betriebwirtschaftslehre im Allgemeinen. Es fand erst in der zweiten Halfte des letzten Jahrhunderts als eigenes, wissenschaftliches Forschungsgebiet wirklich Beachtung. Doch bis heute wird Internes Marketing immer noch von vielen Unternehmen bzw. Managern und deren Fuhrungsebenen unterschatzt oder erst gar nicht ernst genommen. Dabei kann Internes Marketing mehr als nur ein paar Mitarbeiter zu motivieren oder das eigene Unternehmen nach innen zu reprasentieren. Es vermag dem Unternehmen neue Geschaftsfelder zu offnen oder den eigenen Erfolg betrachtlich zu steigern. Wie der Name schon sagt, beschaftigt man sich hier mit nach innen gerichteten Massnahmen und Internes Marketing soll als eigenstandiges Mittel der Unternehmensfuhrung und der Wissenschaft betrachtet werden um den Zusammenhang zwischen Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit zu verstehen und einfliesen zu lassen. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter Internem Marketing? Wodurch unterscheidet es sich zu anderen wirtschaftlichen Forschungsfeldern und warum ist Internes Marketing nicht nur fur bestimmte Unternehmungen interessant? Gibt es bestimmte Grundsatze fur den Erfolg des internen Marketings und wo tauchen Probleme auf oder liegen gar Grenzen? Die nachfolgende Arbeit soll die Moglichkeiten und Grenzen des internen Marketings aufzeigen und erlautern. Ich versuche darzulegen, wie sich das interne Marketing bis heute entwickelt hat und was im Einzelnen alles dazugehort. Des Weiteren soll hier beschreiben werden, welche Rolle der einzelne Mitarbeiter bzw. die Belegschaft eines Unternehmens spielen und mit welchen Massnahmen man auf die einwirken kann. Ziel ist es, die ver"