ISBN-13: 9783668271159 / Niemiecki / Miękka / 2017 / 64 str.
ISBN-13: 9783668271159 / Niemiecki / Miękka / 2017 / 64 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Bochum (-), Veranstaltung: Auenwirtschaft, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts stagnierender und gesattigter Inlandsmarkte und einem zunehmenden internationalen Wettbewerbsdruck setzen sich seit geraumer Zeit Wissenschaft und Praxis verstarkt mit der Frage auseinander, inwieweit der langfristige Unternehmenserfolg durch eine Intensivierung der Geschaftstatigkeit auf Auslandsmarkten gesichert werden kann. Fur die meisten Unternehmen stellt sich angesichts dieser Herausforderung weniger die Frage, ob sie ihre Geschaftstatigkeiten internationalisieren sollen, sondern wie sie ihre internationalen Aktivitaten erfolgreich gestalten konnen. Die in diesem Zusammenhang haufig geauerte Forderung nach einem international abgestimmten Marketingkonzept knupft dabei an die seit Mitte der 80er Jahre gefuhrte Globalisierungsdiskussion an. Einerseits werden aufgrund einer veranderten internationalen Wettbewerbssituation Globalisierungsstrategien als die Uberlebenschance angesehen. Die Verfechter der Globalisierung stellen dabei in erster Linie auf die Ahnlichkeiten zwischen Landern bzw. Segmenten ab und sehen in der Standardisierung des Marketing-Mix oder einzelner Bereiche erhebliche Vorteile gegenuber einem landerspezifischen Vorgehen. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Prozess der Angleichung leisten eine kontinuierliche Verbesserung von Kommunikations- und Transporttechnologien, eine intensive internationale Marktkommunikation und der Transfer von Know-how und Personal international agierender Unternehmen in Auslandsmarkte. Dies bietet international tatigen Unternehmen die Moglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen weltweit standardisiert anzubieten. Aus der landerubergreifenden Standardisierung der Marketing-Konzepte ergibt sich die Moglichkeit, dass die Entscheidungskompetenzen zentra