ISBN-13: 9783409128216 / Niemiecki / Miękka / 1997 / 478 str.
ISBN-13: 9783409128216 / Niemiecki / Miękka / 1997 / 478 str.
Trotz zahlreicher Bemuhungen zur Harmonisierung der Rechnungslegungsbestimmungen innerhalb der Europaischen Union bestehen weiterhin bedeutende internationale Unterschiede.
Ausgehend von der Darstellung der Bilanzierung immaterieller Guter im deutschen, franzosischen und britischen Rechts- und Steuersystem zeigt Philip Lettmann das aus den Bilanzierungsunterschieden resultierende Nutzenpotential auf. Der Autor weist anhand eines mehrperiodischen Modells nach, dass ein multinationaler Konzern mit deutschen, franzosischen und britischen Niederlassungen durch die Verlagerung immaterieller Guter bestehende Rechnungslegungsunterschiede zur Verwirklichung bilanzpolitischer Ziele nutzen kann.
Verzeichnis: Ausgehend von der Darstellung der Bilanzierung immaterieller Guter im deutschen, franzosischen und britischen Rechts- und Steuersystem zeigt Philip Lettmann das aus den Bilanzierungsunterschieden resultierende Nutzenpotential fur multinationale Konzerne auf."
1 Ausgangslage, Hypothese und Ziel der Untersuchung.- 1.1 Ausgangslage.- 1.1.1 Erschließung neuer Nutzenpotentiale internationaler Untemehmenstätigkeit.- 1.1.2 Zukünftiger Fortbestand internationaler Rechnungslegungsunterschiede.- 1.1.3 Fragestellung nach dem Nutzenpotential internationaler Rechnungslegungsunterschiede.- 1.2 Bestimmung der zentralen Begriffe der Arbeit.- 1.2.1 “Immaterielle Güter”.- 1.2.11 Der Begriff des immateriellen Gutes.- 1.2.111 Der Begriff des Gutes.- 1.2.112 Der Begriff der hnmaterialität.- 1.2.12 Arten immaterieller Güter.- 1.2.13 Wachsende Bedeutung immaterieller Güter.- 1.2.14 Mißverständnisse hinsichtlich der Natur immaterieller Güter.- 1.2.141 Im Schrifttum genannte Charakteristika immaterieller Güter.- 1.2.142 Heterogenität immaterieller Güter in bezug auf die Erscheinungsformen.- 1.2.143 Unsicherheit immaterieller Güter in bezug auf die Werthaltigkeit.- 1.2.2 “Multinationale Konzeme”.- 1.2.3 “Intemationale Rechnungslegungsunterschiede”.- 1.2.4 “Nutzenpotential”.- 1.3 Hypothese.- 1.4 Abgrenzung und Gang der Untersuchung.- 2 Rechnungslegungstheoretische Grundlagen.- 2.1 Die Bilanzierung immaterieller Güter in DEUTSCHLAND.- 2.1.1 Bilanztheoretische Grundlagen.- 2.1.11 Jahresabschlußaufgabe: Interessenausgleich mit dem Ziel der Ermittlung eines fortfuhrungsorientierten Schuldendeckungspotentials.- 2.1.111 Bedeutung der Bilanztheorien für das Verständnis der Jahresabschlußaufgabe.- 2.1.112 Klassische Bilanztheorien.- 2.1.1121 Die statische Bilanzauffassung.- 2.1.1122 Die dynamische Bilanzauffassung.- 2.1.1123 Die organische Bilanzaufifassung.- 2.1.113 Neuere Auffassungen über die Aufgaben der Bilanz im Rechtssinne.- 2.1.12 Die Frage der Aktivierungsfähigkeit immaterieller Güter in der Literatur.- 2.1.121 Aktivierungsfähigkeit und der Begriff des Vermögensgegenstands.- 2.1.122 Die Kriterien des Vermögensgegenstands.- 2.1.1221 Das Kriterium “Wirtschaftlicher Wert”.- 2.1.1222 Das Kriterium “Einzelbewertbarkeit”.- 2.1.1223 Das Kriterium “Einzelverkehrsfähigkeit”.- 2.1.1224 Das Kriterium “Einzelverwertbarkeit”.- 2.1.13 Die Sonderstellung des Geschäfts- oder Firmenwertes.- 2.1.2 Gesetzliche Vorschriften.- 2.1.21 Unterscheidung der konkreten von der abstrakten Aktivierungsfähigkeit.- 2.1.22 Die Bilanzierung dem Grunde nach.- 2.1.221 Die handelsrechtlichen Vorschriften.- 2.1.2211 Vollständigkeitsgrundsatz.- 2.1.2212 Aktivierungsverbot fiir unentgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens.- 2.1.2213 Zuordnung zum Anlage- bzw. Umlaufvermögen.- 2.1.2214 Das Aktivierungswahlrecht für den Geschäfts- oder Firmenwert.- 2.1.222 Die steuerrechtlichen Vorschriften.- 2.1.23 Die Bilanzierung der Höhe nach.- 2.1.231 Die handelsrechtliche Bewertung.- 2.1.2311 Wesentliche Bestandteile der handelsrechtlichen Bewertung.- 2.1.2312 Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten als Ausgangsbasis und Obergrenze der Bewertung.- 2.1.2313 Die Berücksichtigung von Abschreibungen bei der Bewertung.- 2.1.2314 Die Bewertung des Geschäfts- oder Firmenwertes.- 2.1.232 Die steuerrechtlichen Vorschriften.- 2.1.24 Der Ausweis immaterieller Aktiva.- 2.2 Die Bilanzierung immaterieller Güter in FRANKREICH.- 2.2.1 Die Bedeutung des “Conseil national de la comptabilité” fur die Klärung grundlegender Fragen.- 2.2.2 Bilanztheoretische Grundlagen.- 2.2.21 Jahresabschlußaufgabe; Am rechtlichen Eigentum orientierte Information Untemehmensextemer.- 2.2.22 Allgemeine Aktivierungsvoraussetzungen.- 2.2.221 Aktivierungskriterien in der Literatur.- 2.2.2211 Abspaltbarkeit.- 2.2.2212 Das Kriterium “Zukünftiges Einkommen”.- 2.2.222 Aktivierungskriterien nach dem CNC.- 2.2.2221 Allgemeine Aktivierungskriterien.- 2.2.2222 Der Begriff “Projekt”.- 2.2.223 Vergleich der deutschen und französischen Aktivierungskriterien.- 2.2.3 Gesetzliche Vorschriften.- 2.2.31 Die Bilanzierung dem Grunde nach.- 2.2.311 Die handelsrechtlichen Vorschriften.- 2.2.3111 Vollständigkeitsgrundsatz.- 2.2.3112 Kein Aktivierungsverbot für selbsterstellte immaterielle Güter des Anlagevermögens.- 2.2.3113 Zuordnung zum Anlage- bzw. Umlaufvermögen.- 2.2.3114 Gesetzliche Spezialvorschriften für bestimmte immaterielle Güter.- 2.2.31141 Die von gesetzlichen Spezialvorschriften betroffenen immateriellen Güter.- 2.2.31142 Forschungs- und Entwicklungskosten.- 2.2.311421 Definition des Begriffs “Forschung und Entwicklung”.- 2.2.311422 Die Möglichkeit der Aktivierung von Forschungs- und Entwicklungskosten.- 2.2.31143 Der Geschäfts- oder Firmenwert.- 2.2.31144 Die Bilanzierungshilfe “Charges à répartir” — transitorische Rechnungsabgrenzungsposten im weiteren Sinne.- 2.2.312 Die steuerrechtlichen Vorschriften.- 2.2.32 Die Bilanzierung der Höhe nach.- 2.2.321 Die handelsrechtliche Bewertung.- 2.2.3211 Rechtsgmndlagen der allgemeinen Bewertungsgrundsätze.- 2.2.3212 Die Anschaffüngs- oder Herstellungskosten als Ausgangsbasis der Bewertung.- 2.2.3213 Die Berücksichtigung von Abschreibungen bei der Bewertung.- 2.2.3214 Spezialvorschriften für einzehie immaterielle Güter.- 2.2.32141 Die Bewertung aktivierter Forschungs- und Entwicklungskosten.- 2.2.32142 Die Bewertung des Geschäfts- oder Firmenwertes.- 2.2.3215 Neubewertung des Anlagevermögens.- 2.2.322 Die steuerrechtlichen Vorschriften.- 2.2.33 Der Ausweis immaterieller Aktiva.- 2.3 Die Bilanzierung immaterieller Güter in GROSSBRITANNIEN.- 2.3.1 Einfluß der britischen Wirtschaftsprüferorganisationen auf die Entwicklung der Rechnungslegung.- 2.3.2 Bilanztheoretische Grundlagen.- 2.3.21 Jahresabschlußaufgabe: Am wirtschaftlichen Eigentum orientierte Information der Anteilseigner.- 2.3.22 Definition des Begriffs “asset”.- 2.3.221 Aktivierungskriterien für alle Güter.- 2.3.222 Zusätzliche Aktivierungskriterien für immaterielle Güter.- 2.3.223 Vergleich der britischen mit den deutschen und französischen Aktivierungskriterien.- 2.3.3 Gesetzliche Vorschriften.- 2.3.31 Companies Act und SSAP/FRS als (quasi-)gesetzliche Grundlagen.- 2.3.32 Die Bilanzierung dem Grunde nach.- 2.3.321 Die handelsrechtlichen Vorschriften.- 2.3.3211 Vollständigkeitsgrundsatz.- 2.3.3212 Kein Aktivierungsverbot für selbsterstellte immaterielle Güter des Anlagevermögens.- 2.3.3213 Zuordnung zum Anlage- bzw. Umlaufvermögen.- 2.3.3214 Gesetzliche Spezialvorschriften für bestimmte immaterielle Güter.- 2.3.32141 Die von gesetzlichen Spezialvorschriften betroffenen immateriellen Güter.- 2.3.32142 Forschungs- und Entwicklungskosten.- 2.3.321421 Definition des BegriflFs “Forschung und Entwicklung”.- 2.3.321422 Die Möglichkeit der Aktivierung von Entwicklungskosten.- 2.3.32143 Der Geschäfts- oder Firmenwert.- 2.3.32144 Transitorische Rechnungsabgrenzungsposten im weiteren Sinne.- 2.3.322 Die steuerrechtlichen Vorschriften.- 2.3.33 Die Bilanzierung der Höhe nach.- 2.3.331 Die handelsrechtliche Bewertung.- 2.3.3311 Rechtsgrundlagen der allgemeinen Bewertungsgrundsätze.- 2.3.3312 Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten als Ausgangsbasis der Bewertung.- 2.3.3313 Berücksichtigung von Abschreibungen bei der Bewertung.- 2.3.3314 Spezialvorschriften für einzelne immaterielle Güter.- 2.3.33141 Die BewerUmg aktivierter Entwicklungskosten.- 2.3.33142 Die Bewertung des Geschäfts- oder Firmenwertes.- 2.3.3315 Neubewertung der Aktiva.- 2.3.332 Die steuerrechtlichen Vorschriften.- 2.3.34 Der Ausweis immaterieller Aktiva.- 2.4 Ergebnisse der Analyse der deutschen, französischen und britischen bilanztheoretischen Grundlagen.- 3 Beurteilung des Nutzens der Bilanzierung immaterieller Güter an unterschiedlichen Orten.- 3.1 Fallunterscheidung.- 3.2 Rechtliche Voraussetzungen der Nutzung intemationaler Rechnungslegungsunterschiede im Bereich der Bilanzierung immaterieller Güter.- 3.2.1 Trennung des Ortes der Bilanziemng vom Ort der Nutzung.- 3.2.2 Bestimmung des geltenden nationalen Rechts durch das hitemationale Privatrecht.- 3.2.3 Nutzungsüberlassung und Übertragung immaterieller Güter im deutschen, französischen und britischen Recht.- 3.2.31 Nutzungsüberlassung an einem immateriellen Gut.- 3.2.311 Der Lizenzvertrag als bedeutendste Form der Nutzungsüberlassung immaterieller Güter.- 3.2.312 Lizenzierung in Deutschland.- 3.2.3121 Die Rechtsnatur von Lizenzverträgen.- 3.2.3122 Inhalt von Lizenzverträgen.- 3.2.313 Lizenzierung in Frankreich.- 3.2.314 Lizenzierung in Großbritannien.- 3.2.32 Übertragmg eines immateriellen Gutes.- 3.2.321 Übertragung durch Kaufvertrag.- 3.2.3211 Kauf in Deutschland.- 3.2.3212 Kauf in Frankreich.- 3.2.3213 Kauf in Großbritannien.- 3.2.322 Übertragung durch Sacheinlage.- 3.2.3221 Unterscheidung in Bar- und Sacheinlage.- 3.2.3222 Sacheinlage in Deutschland.- 3.2.3223 Sacheinlage in Frankreich.- 3.2.3224 Sacheinlage in Großbritannien.- 3.2.4 Zusammenfassung der rechtlichen Voraussetzungen.- 3.3 Ableitung der Beurteilungskriterien aus dem bilanzpolitischen Interesse einer deutschen Muttergesellschaft.- 3.3.1 Die deutsche Muttergesellschaft als konzembestimmendes Unternehmen.- 3.3.2 Der Begriff “Bilanzpolitik”.- 3.3.3 Ziele der Bilanzpolitik.- 3.3.4 Rangfolge der Ziele der Bilanzpolitik.- 3.3.5 Zielkonflikte.- 3.3.6 Instrumente der Bilanzpolitik.- 3.3.7 Kriterien der Beurteilung bilanzpolitischer Instrumente.- 3.3.8 Bilanzpolitische Aspekte der Entscheidung über den Ort der Bilanzierung immaterieller Güter im Konzem.- 3.4 Modellhafte Darstellung der Auswirkungen intemationaler Rechnungslegungsunterschiede im Bereich der Bilanzierung immaterieller Güter.- 3.4.1 Das Modell als geeignetes Darstellungsinstrument der Auswirkungen intemationaler Rechnungslegungsunterschiede im Bereich der Bilanzierung immaterieller Güter.- 3.4.2 Vorgehens weise bei der modellhaften Darstellung.- 3.4.3 Modell 1: Ein immaterielles Gut wird im Konzem selbst geschaffen.- 3.4.31 Dargestellte Modellsituation.- 3.4.32 Die Ausgangslage.- 3.4.321 Die deutsche Muttergesellschaft in der Ausgangslage.- 3.4.322 Die französische Tochtergesellschaft in der Ausgangslage.- 3.4.33 Die Vergleichssituation.- 3.4.331 Verändemngen gegenüber der Ausgangslage.- 3.4.332 Die französische Tochtergesellschaft in der Vergleichssituation.- 3.4.3321 Die Veränderungen der Bilanzpositionen im Vergleich zur Ausgangslage.- 3.4.3322 Die Veränderungen der Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung im Vergleich zur Ausgangslage.- 3.4.3323 Zusammenfassende Darstellung der Auswirkungen bei der französischen Tochtergesellschaft.- 3.4.333 Die deutsche Muttergesellschaft in der Vergleichssituation.- 3.4.3331 Die Veränderungen der Bilanzpositionen im Vergleich zur Ausgangslage.- 3.4.3332 Die Veränderungen der Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung im Vergleich zur Ausgangslage.- 3.4.3333 Zusammenfassende Darstellung der Auswirkungen bei der deutschen Muttergesellschaft.- 3.4.334 Auswirkungen im Konzemabschluß.- 3.4.3341 Der Konzemabschluß als Informationsinstrument.- 3.4.3342 Behandlung aktivierter Forschungs- und Entwicklungskosten der französischen Tochtergesellschaft im Konzemabschluß.- 3.4.3343 Behandlung der Lizenzgebührzahlungen im Konzemabschluß.- 3.4.3344 Zusammenfassende Beurteilung der Wirkungen im Konzemabschluß.- 3.4.34 Zusammenfassende Beurteilung der bilanzpolitischen Wirkung.- 3.4.341 Synoptische Darstellung der Auswirkungen auf die beteiligten Gesellschaften.- 3.4.342 Möglichkeiten der Beeinflussung der Jahresabschlußadressaten.- 3.4.343 Möglichkeiten der Beeinflussung der Ausschüttung.- 3.4.344 Möglichkeiten der Beeinflussung der Steuerbemessung.- 3.4.3441 Steuerwirkung der Aktivierung selbsterstellter immaterieller Güter.- 3.4.3442 Steuerwirkung konzemintemer Leistungsbeziehungen.- 3.4.3443 Bestimmungen zur Vermeidung von Steuerumgehungen.- 3.4.3444 Steuerrechtliche Begünstigungen.- 3.4.3445 Zusammenfassung der Steuerwirkung.- 3.4.345 Merkmale des bilanzpolitischen Instmments “Verlagemng der Herstellung immaterieller Güter”.- 3.4.35 Auswirkungen veränderter Modellannahmen.- 3.4.351 Besonderheiten in bezug auf eine britische Tochtergesellschaft.- 3.4.3511 Veränderungen im Vergleich zu einer französischen Tochtergesellschaft.- 3.4.3512 Besonderheiten der Position “ Steuem”.- 3.4.3513 Besonderheiten der Position “Jahresüberschuß”.- 3.4.352 Besonderheiten in bezug auf eine deutsche Tochtergesellschaft.- 3.4.353 Besonderheiten in bezug auf eine veränderte Art der Nutzungsüberlassung.- 3.4.354 Besonderheiten in bezug auf einen veränderten Ort der Nutzung des immateriellen Gutes.- 3.4.3541 Mögliche Nutzungsorte.- 3.4.3542 Nutzung durch die Tochtergesellschaft, welche in der Vergleichssituation das immaterielle Gut herstellt.- 3.4.3543 Nutzung durch einen konzemfremden Dritten.- 3.4.3544 Nutzung durch eine andere Konzemtochter- gesellschaft.- 3.4.355 Besonderheiten in bezug auf andere immaterielle Güter.- 3.4.356 Aspekte der Finanzierung.- 3.4.36 Exkurs: Steuerliche Belastung immaterieller Güter in Deutschland, Frankreich und Großbritannien.- 3.4.4 Modell 2: Ein immaterielles Gut wird von einem Dritten erworben.- 3.4.41 Dargestellte Modellsituation.- 3.4.42 Die Ausgangslage.- 3.4.421 Die deutsche Muttergesellschaft in der Ausgangslage.- 3.4.422 Die französische Tochtergesellschaft in der Ausgangslage.- 3.4.43 Die Vergleichssituation.- 3.4.431 Veränderungen gegenüber der Ausgangslage.- 3.4.432 Die französische Tochtergesellschaft in der Vergleichssituation.- 3.4.4321 Die Veränderungen im Vergleich zur Ausgangslage.- 3.4.4322 Zuammenfassende Darstellung der Auswirkungen bei der französischen Tochtergesellschaft.- 3.4.433 Die deutsche Muttergesellschaft in der Vergleichssituation.- 3.4.4331 Die Veränderungen im Vergleich zur Ausgangslage.- 3.4.4332 Zusammenfassende Darstellung der Auswirkungen bei der deutschen Muttergesellschaft.- 3.4.434 Auswirkungen im Konzemabschluß.- 3.4.44 Zusammenfassende Beurteilung der bilanzpolitischen Wirkung.- 3.4.441 Synoptische Darstellung der Auswirkimgen auf die beteiligten Gesellschaften.- 3.4.442 Möglichkeiten der Beeinflussung der Jahresabschlußadressaten.- 3.4.443 Möglichkeiten der Beeinflussung der Ausschüttung.- 3.4.444 Möglichkeiten der Beeinflussung der Steuerbemessung.- 3.4.445 Merkmale des bilanzpolitischen Instruments “Verlagerung des Erwerbs eines immateriellen Gutes”.- 3.4.45 Auswirkungen veränderter Modellannahmen.- 3.4.451 Besonderheiten in bezug auf eine britische Tochtergesellschaft.- 3.4.452 Besonderheiten in bezug auf eine deutsche Tochtergesellschaft.- 3.4.453 Besonderheiten in bezug auf einen veränderten Ort der Nutzung des immateriellen Gutes.- 3.4.454 Besonderheiten in bezug auf andere immaterielle Güter.- 3.4.455 Aspekte der Finanzierung.- 3.4.5 Modell 3: Ein bestehendes immaterielles Gut wird verlagert.- 3.4.51 Dargestellte Modellsituation.- 3.4.52 Die Ausgangslage.- 3.4.521 Die deutsche Muttergesellschaft in der Ausgangslage.- 3.4.522 Die französische Tochtergesellschaft in der Ausgangslage.- 3.4.53 Die Vergleichssituation.- 3.4.531 Verändemngen gegenüber der Ausgangslage.- 3.4.532 Die französische Tochtergesellschaft in der Vergleichssituation.- 3.4.5321 Die Verändemngen im Vergleich zur Ausgangslage.- 3.4.5322 Zusammenfassende Darstellung der Auswirkungen bei der französischen Tochtergesellschaft.- 3.4.533 Die deutsche Muttergesellschaft in der Vergleichssituation.- 3.4.5331 Die Veränderungen im Vergleich zur Ausgangslage.- 3.4.5332 Zusammenfassende Darstellung der Auswirkungen bei der deutschen Muttergesellschaft.- 3.4.534 Auswirkungen im Konzemabschluß.- 3.4.54 Zusammenfassende Beurteilung der bilanzpolitischen Wirkung.- 3.4.541 Synoptische Darstellung der Auswirkungen auf die beteiligten Gesellschaften.- 3.4.542 Möglichkeiten der Beeinflussung der Jahresabschlußadressaten.- 3.4.543 Möglichkeiten der Beeinflussung der Ausschüttung.- 3.4.544 Möglichkeiten der Beeinflussung der Steuerbemessung.- 3.4.545 Merkmale des bilanzpolitischen Instruments “Übertragung eines bestehenden immateriellen Gutes”.- 3.4.55 Auswirkungen veränderter Modellannahmen.- 3.4.551 Besonderheiten in bezug auf eine britische Tochtergesellschaft.- 3.4.552 Besonderheiten in bezug auf eine deutsche Tochtergesellschaft.- 3.4.553 Besonderheiten in bezug auf einen veränderten Ort der Nutzung des immateriellen Gutes.- 3.4.5531 Nutzung durch die Tochtergesellschaft, welche in der Vergleichssituation das immaterielle Gut von der Muttergesellschaft erwirbt.- 3.4.5532 Nutzung durch einen konzemfremden Dritten.- 3.4.5533 Nutzung durch eine andere Konzemtochter- gesellschaft.- 3.4.554 Besonderheiten in bezug auf andere immaterielle Güter.- 3.4.555 Aspekte der Finanzierung.- 3.4.556 Besonderheiten in bezug auf eine Übertragung durch Sacheinlage.- 3.4.6 Synoptische Darstellung der Ergebnisse der modellhaften Darstellung.- 4 Zusammenfassung der Ergebnisse, Überprüfung der Hypothese und Ausblick.- 4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 4.2 Überprüfung der Hypothese.- 4.3 Ausblick.- ANHANG I: Liste der gültigen SSAP/FRS (Stand September 1994).- ANHANG II: Ermittlung der Steuerbelastung in Deutschland.- ANHANG III: Ermittlung der Steuerbelastung in Frankreich.- ANHANG IV: Ermittlung der Steuerbelastung in Großbritannien.- ANHANG V: Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen der Gesellschaften in den verschiedenen Modellen.
Dr. Philip Lettmann promovierte am Lehrstuhl von Professor Dr. R. Hömberg der Universität-GH Essen.
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