ISBN-13: 9783824462506 / Niemiecki / Miękka / 1995 / 274 str.
ISBN-13: 9783824462506 / Niemiecki / Miękka / 1995 / 274 str.
1. Einführung in die Problematik.- 1.1. Bisherige Abhandlung von Joint Ventures in der Literatur.- 1.2. Joint Ventures aus Sicht der Eigenkapitalgeber als Gegenstand der Arbeit.- 1.2.1. Joint Ventures, moderne Finanztheorie und die Perspektive der Eigenkapitalgeber.- 1.2.2. Ergebnisse der Arbeit.- 1.3. Aufbau der Arbeit.- 2. Joint Ventures — ein Überblick zu Begriff, Ursachen, Zielen, Charakteristika und Erfolg.- 2.1. Einführung.- 2.2. Begriffsbestimmungen und -abgrenzungen: Joint Venture, Kooperation und Strategische Allianz.- 2.2.1. Joint Venture — eine institutionell geprägte Definition.- 2.2.2. Joint Venture als Kooperationsform.- 2.2.3. Joint Venture als Form der Strategischen Allianz.- 2.2.4. Exkurs: Joint Venture versus Allianz.- 2.3. Die Kooperationsform Joint Venture: Konzepte und relative Häufigkeit.- 2.3.1. Mögliche Faktoren für eine Zunahme der Joint-Venture-Tätigkeit.- 2.3.2. Theorien zur Erklärung von Joint Ventures.- 2.3.2.1. Die Transaktionskostentheorie.- 2.3.2.1.1. Die Vorteilhaftigkeit von Kooperationen.- 2.3.2.1.2. Die Vorteilhaftigkeit von Joint Ventures.- 2.3.2.1.3. Die Vorteilhaftigkeit von internationalen Joint Ventures.- 2.3.2.2. Die Theorie des Strategischen Verhaltens.- 2.3.2.3. Die Theorie des Organisatorischen Lernens.- 2.3.2.4. Die Theorie(n) des Netzwerkes.- 2.3.2.4.1. Die Vorteilhaftigkeit eines Netzwerks.- 2.3.2.4.2. Die Vorteilhaftigkeit internationaler Arbitrage.- 2.3.2.5. Weitere Erklärungsansätze.- 2.3.3. Erklärungsansatz zum Beteiligungsverhältnis bei Joint Ventures.- 2.3.4. Kritische Würdigung der Erklärungsansätze.- 2.4. Ziele von Joint Ventures.- 2.4.1. Allgemeiner Literaturüberblick.- 2.4.2. Klassifikation von Joint-Venture-Zielen.- 2.4.2.1. Finanzstrategische Ziele.- 2.4.2.2. Leistungswirtschaftliche Ziele.- 2.4.2.3. Wettbewerbsstrategische Ziele.- 2.5. Charakteristika von Joint Ventures und der beteiligten Unternehmen.- 2.5.1. Joint-Venture-unabhängige Charakteristika der Partnerunternehmen.- 2.5.2. Strukturelles Verhältnis der Unternehmen im Joint Venture.- 2.5.3. Inhaltliches Verhältnis der Unternehmen im Joint Venture.- 2.5.4. Geographische Märkte von Joint Venture und Partnerunternehmen.- 2.5.5. Produktmärkte und Industrien von Joint Venture und Partnerunternehmen.- 2.6. Der Erfolg von Joint Ventures.- 2.6.1. Spezifische Probleme und Risiken von Joint Ventures.- 2.6.2. Konzeptionen für die Erfolgsmessung bei Joint Ventures.- 2.6.2.1. Objektive und subjektive Erfolgskriterien.- 2.6.2.2. Das Modell von ANDERSON.- 2.6.3. Studien über den Erfolg von Joint Ventures.- 2.6.3.1. Studien zur Umsetzung der Ziele von Joint Ventures.- 2.6.3.2. Studien zu dem Einfluß von Charakteristika von Joint Ventures und den an ihnen beteiligten Unternehmen auf den Erfolg.- 2.7. Zusammenfassung des zweiten Kapitels.- 3. Joint Ventures und die Maximierung des Aktionärsvermögens — die theoretischen Grundlagen.- 3.1. Einführung.- 3.2. Die Effizienz von Kapitalmärkten und Arbitragefreiheit.- 3.2.1. Das Konzept der Kapitalmarkteffizienz.- 3.2.2. Kritik an der Hypothese der Kapitalmarkteffizienz.- 3.3. Ereignisstudien und Messungen von Informationseffekten.- 3.3.1. Das Konzept der Ereignisstudien.- 3.3.2. Probleme und Schwächen der Methode der Ereignisstudien.- 3.4. Halbeffiziente Kapitalmärkte und Joint Ventures.- 3.4.1. Bewertung von Unternehmen und Investitionen.- 3.4.1.1. Kapitalwertmodell und CAPM.- 3.4.1.2. Vorteilhaftigkeitsberechnung von internationalen Investitionen mit dem Kapitalwertmodell.- 3.4.1.3. Versagen des Kapitalwertmodells bei operativer Flexibilität und strategischen Investitionen.- 3.4.1.4. Das Konzept des “erweiterten Kapitalwerts”.- 3.4.1.4.1. Finanztheoretische Klassifikation von Joint Ventures.- 3.4.1.4.2. Joint Ventures und der erweiterte Kapitalwert.- 3.4.2. Die Bewertung der Options-Charakteristika von Joint Ventures.- 3.4.2.1. Die Optionspreistheorie.- 3.4.2.1.1. Grundbegriffe der Optionspreistheorie.- 3.4.2.1.2. Annahmen der Optionspreistheorie und Charakteristika von Optionen.- 3.4.2.1.3. Das Optionspreismodell von BLACK/SCHOLES.- 3.4.2.1.4. Validität und Grenzen der Optionspreistheorie.- 3.4.2.2. Das Konzept der Realoptionen.- 3.4.2.2.1. Realoptionen der operativen Flexibilität.- 3.4.2.2.2. Reale Optionen des strategischen Wachstums.- 3.4.2.2.3. Die Einflußgrößen auf den Wert eines Projektes bei der Existenz realer Optionen.- 3.4.2.2.4. Grenzen des Konzeptes der realen Optionen aufgrund Nichthandelbarkeit und schwieriger Quantifizierung.- 3.4.2.2.5. Joint Ventures und das Konzept der realen Optionen.- 3.4.3. Unterschiede im erweiterten Kapitalwert des Joint Venture und den Informationseffekten der am Joint Venture beteiligten Unternehmen.- 3.4.4. Quellen der Steigerung des Aktionärsvermögens bei Joint Ventures.- 3.4.5. Thesen der Joint-Venture-Literatur vor dem Hintergrund finanztheoretischer Aspekte.- 3.4.5.1. Die Ziele von Joint Ventures.- 3.4.5.2. Die Charakteristika von Joint Ventures, involvierten Unternehmen und Märkten.- 3.5. Joint Ventures bei Trennung von Eigentum und Leitung.- 3.5.1. Joint Ventures bei asymmetrischer Informationsverteilung.- 3.5.1.1. Gegenstand der Theorie der asymmetrischen Information.- 3.5.1.1.1. Investitions- und Finanzierungsprobleme bei asymmetrischer Information.- 3.5.1.1.2. Signaltheorien.- 3.5.1.2. Kritik an der Theorie der asymmetrischen Information und empirische Relevanz.- 3.5.1.3. Interpretation von Joint Ventures angesichts der Probleme asymmetrischer Information.- 3.5.2. Joint Ventures und Agenturproblematik.- 3.5.2.1. Prinzipal-Agenten-Ansatz und positive Agententheorie.- 3.5.2.2. Kritik an den Agenturtheorien.- 3.5.2.3. Agenturkonflikte zwischen Eigenkapital- und Fremdkapitalgebern.- 3.5.2.3.1. Strategien zum Vermögenstransfer zwischen Eigenkapital- und Fremd-kapitalgebern.- 3.5.2.3.2. Interpretation von Joint Ventures angesichts des Agenturkonflikts zwischen Eigenkapital- und Fremdkapitalgebern.- 3.5.2.4. Agenturkonflikte zwischen Eigenkapitalgebern und Management.- 3.5.2.4.1. Mögliche Verhaltensweisen von nicht am Eigenkapital beteiligten Managern.- 3.5.2.4.2. Disziplinierung des Managements durch Arbeits-, Produkt- und Kapitalmarkt sowie den “market for corporate control”.- 3.5.2.4.3. Interpretation von Joint Ventures angesichts des Agenturkonflikts zwischen Eigenkapitalgebern und Managern.- 3.5.2.4.4. Anreiz- und Kontrollmechanismen im Unternehmen zur Interessenkonvergenz von Management und Eigenkapitalgebern.- 3.5.2.4.5. Joint Ventures und unternehmensspezifische Anreiz- und Kontroll-mechanismen.- 3.5.3. Zusammenfassung: Moderne Finanztheorie und die Thesen der Joint-Venture-Literatur.- 3.6. Ereignisstudien über Joint Ventures.- 3.6.1. Nationale Joint Ventures.- 3.6.2. Internationale Joint Ventures.- 3.6.3. Zusammenfassung und kritische Würdigung der Ergebnisse der Ereignisstudien über Joint Ventures.- 3.7. Zusammenfassung des dritten Kapitels.- 4. Internationale Joint Ventures und Aktionärsvermögen — Eine empirische Untersuchung.- 4.1. Einführung.- 4.2. Zusammenstellung und Beschreibung der Stichprobe.- 4.2.1. Zusammenstellung der Stichprobe.- 4.2.1.1. Auswahl der Informationsquellen.- 4.2.1.2. Wahl des Untersuchungszeitraums.- 4.2.2. Stichprobenbeschreibung der gefundenen Joint-Venture-Ankündigungen.- 4.2.3. Festlegung der Stichprobe für die Ereignisstudie.- 4.3. Ereignistudienmethodik, Teststatistiken und Interpretation.- 4.3.1. Methodischer Überblick.- 4.3.2. Ergebnisinterpretation bei Existenz und Fehlen von signifikanten abnormalen Renditen.- 4.4. Hypothesentests und Ergebnisse.- 4.4.1. Einführung.- 4.4.2. Gesamtstichprobe: Vorteilhaftigkeit von internationalen Joint Ventures.- 4.4.3. Markt-Charakteristika: Schwellenland- und Internationale-Diversifikations-Hypothese.- 4.4.4. Strukturelle Charakteristika von Joint Ventures.- 4.4.4.1. Kontrollierender-Einfluß-Hypothese versus Symmetrisches-Kapitalanteils-verhältnis-Hypothese.- 4.4.4.2. Koordinationskosten-Hypothese.- 4.4.5. Inhaltliche Charakteristika von Joint Ventures: Kerngeschäfts-Hypothese versus Produkt-Diversifikations-Hypothese.- 4.4.6. Wahrscheinlichkeit des Zustandekommens des Joint Venture: Endgültiger Joint-Venture-Vertrag versus vorläufige Vereinbarung.- 4.4.7. Agenturtheoretische Charakteristika der US-Unternehmen.- 4.4.7.1. Überinvestitions-Hypothese (Großunternehmen versus Kleinunternehmen).- 4.4.7.2. Management-Alignment-Hypothese (Aktienbesitz von Management und Aufsichtsrat).- 4.5. Zusammenfassung und Diskussion der Testergebnisse.- 4.5.1. Überblick über die Testergebnisse.- 4.5.2. Wertigkeit der gefundenen Ergebnisse: Einige Einschränkungen.- 4.6. Zusammenfassung des vierten Kapitels.- 5. Literaturverzeichnis.- 5.1. Artikel und Bücher.- 5.2. Datenbanken, Informationsdienste und -broschüren.
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