ISBN-13: 9783640494033 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 36 str.
ISBN-13: 9783640494033 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 36 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Hochschule Hannover (ZWT Zentrum fur Weiterbildung und Technologietransfer), Veranstaltung: Weiterbildung zur zertifizierten Trainerin - Train the Trainer, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Menschen kooperieren mit Angehorigen fremder Kulturen und agieren damit zwangslaufig in kulturellen Uberschneidungssituationen, in denen unterschiedliche Denk- und Verhaltensweisen aufeinandertreffen. Entweder kommt es zu einer Kooperation oder Kommunikation in Deutschland mit zugewanderten Arbeitskollegen oder zu Mitarbeiterentsendungen in kulturfremde Lander. Die Globalisierung der Wirtschaft, also die grenzuberschreitende unternehmerische Initiative, ist kein Phanomen der Neuzeit. Interkulturelle Kommunikation und Interaktion gab es bereits im Altertum. Schon die Agypter, Phonizier und Griechen standen in Handelsbeziehungen zu Angehorigen fremder Kulturen. Dennoch hat sich die Weltwirtschaft im 20.Jahrhundert sowohl quantitativ, als auch qualitativ nachhaltig gewandelt. Langst geht es nicht mehr nur um Absatz- und Beschaffungsmarkte. Die internationalen Bestrebungen umfassen heute samtliche Aktivitaten der Wertschopfungskette. Fur die Unternehmen sind grenzuberschreitende Aktivitaten in zunehmendem Masse kritischer Erfolgsfaktoren geworden. Daher ist in den letzten 15 Jahren eine steigende Tendenz zu beobachten, Mitarbeiter vor der Entsendung, mit kulturspezifischen Seminaren auf das Zielgebiet vorzubereiten, um einem Scheitern am Zielort vorzubeugen. Ist die Kultur der Ziellander, in die Mitarbeiter entsandt werden, soweit von der westlich, europaischen Kultur entfernt wie die Arabische, tragt eine Interkulturelle Sensibilisierung" wesentlich dazu bei, die Entsendung nicht fruhzeitig enden zu lassen, wodurch Storungen in der Kommunikation mit Geschaftspartnern im arabischen Raum entstehen konnen. Ein weiterer wichtiger Aspekt in e"