ISBN-13: 9783656090250 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
ISBN-13: 9783656090250 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (Sozialmedizin), Veranstaltung: Pravention und Gesundheitsforderung + Soziale Gesundheitsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG3 2. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN4 2.1 MIGRATION4 2.2 PRAVENTIVE BERATUNG5 2.3 KURATIVE VERSORGUNG6 2.4 INTERKULTURELLE OFFNUNG6 3. INTERKULTURELLE OFFNUNG VON PRAVENTIVER BERATUNG UND KURATIVER VERSORGUNG7 4. KRITERIEN IN DER UMSETZUNG INTERKULTURELLER OFFNUNG9 4.1 ZUGANGSBARRIEREN FUR MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND9 4.2 BEISPIELE FUR FORDERNDE KRITERIEN IN DER ZUGANGLICHKEIT11 4.3 STRATEGISCHE KONZEPTE - BEISPIELE POSITIVER UND NEGATIVER PRAXIS12 5. INTERKULTURELLE OFFNUNG AM BEISPIEL ELTERNORIENTIERTER GESUNDHEITSFORDERUNG IN EINER BERLINER KITA14 5.1 PROJEKTBESCHREIBUNG14 5.2 REFLEXION ZUM PROJEKT15 6. FAZIT16 QUELLEN18 LITERATUR18 INTERNET19 1. Einleitung Seit Jahren sind gesellschaftliche Wandlungsprozesse in Deutschland hinsichtlich einer ansteigenden kulturellen Vielfalt zu verzeichnen. Neben einem stetig wachsen-den Bevolkerungsanteil von Migrantinnen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen fuhren globale Wandlungsprozesse, wie z. B. die Globalisierung und europaische Integrationsprozesse, zu dieser Entwicklung. Die veranderte gesellschaftliche Struktur spiegelt sich in ethnischer Pluralisierung der Bevolkerung wieder, woraus umfangreiche Herausforderungen und Handlungsbedarfe fur die verschiedenen Praxisfelder der Sozialen Arbeit notwendig werden. In der Reformdiskussion der Qualitat Sozialer Arbeit unter Berucksichtigung neuer gesellschaftlichen Bedingungen nimmt das Thema interkulturelle Offnung und Forderungen nach interkultureller Kompetenz der Mitarbeiterinnen der Kommunen und sozialen Dienste in der Fachoffentlichkeit zunehmend eine bedeutende Rolle ein. Im Bezug auf den Gesundheitsbereich ist festzustellen, dass gesundheitliche und psychosoziale Versorgungsstrukturen von M