ISBN-13: 9783640187775 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 62 str.
ISBN-13: 9783640187775 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 62 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,30, Fachhochschule Ottersberg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kernthema der vorliegenden Hausarbeit ist die Intelligenzforschung als Teilbereich der Psychologie. Einleitend werden die Anfange dieses Wissenschaftszweiges in Bezug auf geschichtliche und wissenschaftliche Rahmenbedingungen beleuchtet. Darauf folgt die Vorstellung der einflussreichsten fruhen Vertreter der Intelligenzforschung, ihrer Theorien und Testpraxis. Aufgrund der deutlichen Unterschiede der nationalen Entwicklungen und Schwerpunkte gliedert sich die anschlieende Betrachtung entsprechend der Lander beziehungsweise Kontinente. Die Darstellung der einzelnen Nationen umfasst die einflussreichsten Theorien und ihre Vertreter, die dazu entwickelten Tests und Studien sowie eine kurze Bezugnahme auf die Verwendung von Tests im offentlichen Bereich. Eine Zusammenfassung der aktuellen Situation der Intelligenzforschung auf globaler Ebene und die Betrachtung eines moglichen internationalen Konzepts schlieen diesen Teil der Hausarbeit ab. Im Anschluss werden Anknupfungspunkte, Parallelen und auch denkbare gegenseitige Anregungen zwischen Kunsttherapie und Intelligenzforschung sowohl auf der Ebene der Methoden als auch auf der Ebene der Konzepte gesucht. Die Hausarbeit endet mit der Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse. In der Ausarbeitung wird bewusst auf eine vorangestellt Definition von Intelligenz und verwandten Begriffen verzichtet, dies geschieht aus zweierlei Grund: Zum einen werden in entsprechenden Begriffsbestimmungen haufig Worte wie klug, fahig oder geschickt verwendet, die letztlich synonym zu intelligent sind und somit eine klare Darstellung umgehen, zum anderen erschliet sich die jeweilige Auffassung von Intelligenz deutlicher aus den verwendeten Anordnungen, welche sie messen wollen, als aus Worten.