ISBN-13: 9783838665764 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 288 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 2,5, Deutsche Sporthochschule Koln (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Zum ersten Mal hat sich eine wissenschaftliche Abschlussarbeit in Deutschland mit der Frage beschaftigt, ob und wie die deutschen Grossunternehmen ihr Kommunikationsbudget auf die verschiedenen Kommunikationsmassnahmen im Sport aufteilen. Dazu wurden 100 Firmen befragt, die im Bereich Sport gezielte Werbe- und Kommunikationsmassnahmen durchfuhren. Der Gedanke zu dieser Aufgabenstellung kam dem Verfasser, Thorsten Lutzler, beim Lesen von Fachmagazinen: Es gab im Jahr 2001 erstaunlich viele Artikel uber integrierte Kommunikation, besonders im Sportbereich, der, begunstigt durch ein gesteigertes Medieninteresse, immer ofter in den Fokus geruckt ist. Erstaunlich war fur mich, dass sich in den meisten Fallen Kommunikationsberater zu Wort meldeten, die den Unternehmen vorwarfen, einen Grossteil des Kommunikationsbudgets in nur eine Einzelmassnahme zu investieren, anstatt gezielt an einer vernetzten Strategie zu arbeiten. Ich wollte einfach wissen, ob diese Vorwurfe berechtigt sind, und ob wir Deutschen mal wieder hinter den Amerikanern zuruckliegen, die immer als Positvbeispiel genannt werden. Nach den Ergebnissen der 280 Seiten umfassenden Arbeit lassen sich den deutschen Kommunikatoren allerdings keine groben Fehler unterstellen, immerhin verwenden die befragten Unternehmen durchschnittlich 5,5 verschiedene Kommunikationsinstrumente, um ihre Zielgruppen entsprechend variiert zu erreichen. Daruber hinaus zeigt die Studie einen hohen Wissensstand bezuglich der Konzeption und Implementierung von integrierten Kommunikationsstrategien. Und auch wenn es sicherlich hin und wieder Einzelfalle gibt, die interne Probleme mit der Durchfuhrung von integrierter Kommunikation haben, und noch Aufklarungsarbeit innerhalb des eigenen Unternehmens leisten mussen, so hat die gross