ISBN-13: 9783640778492 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 122 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim (Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: die Abstimmung und Fokussierung von Unternehmenskommunikation sollen - vereinfachend zusammengefasst - Wirkungssynergien beim umworbenen Kunden erzielt und die Vielzahl von Kommunikationskanalen der heutigen Zeit miteinander systematisch vernetzt werden. Mit einiger Ernuchterung muss man hingegen heute im Jahr 2010 nun feststellen, dass sich ein Verstandnis um die Notwendigkeit und Vorteile der Integrierten Kommunikation (IK) zwar in der Praxis weitgehend etabliert hat, demgegenuber die Kontrolle (im Sinne des betriebswirtschaftlichen Kommunikationscontrollings) der messbaren Vorteile der Integration von Marktkommunikation oftmals scheitert. Dazu tragt mageblich bei, dass es bei allen am Kommunikationsprozess beteiligten Personen verschiedene Ansichten und Verwendungen des Begriffes der Integrierten Kommunikation gibt. Der Grund dafur weist auf eine ahnlich desperate Lage der akademischen Forschung zu diesem Sujet hin: Trotz evolutionarer Schritte hinsichtlich einer theoretischen Konkretisierung des Konzeptes hin zu einem noch zu formulierenden Paradigma existiert bis dato keine allgemeingultige Definition des Begriffes der Integrierten Kommunikation. Dieser fehlende gemeinsame Nenner macht es in logischer Konsequenz schwierig, ein konkretes, allgemein anwendbares und fur die Praxis verwendbares Modell zur Messung und Optimierung von Integrierter Kommunikation zu entwickeln. So bleibt die Frage "Was bringt ein integrierter Ansatz der Kommunikationsaktivitaten fur unser Unternehmen?" oftmals unbeantwortet. Ziel dieser Arbeit soll es sein, den Begriff der Integrierten Kommunikation einzuordnen und aufgrund des Standes der aktuellen Forschung zu erklaren. Auf der Grundlage eines Wirkungsstufenmodells von Unternehmenskommunikation findet dann eine Betrachtung von konzeptionell unterschiedlich Modellen und Methoden statt, d