Auslegungsmethodik und Aktualisierung des Entwicklungsprozesses.- Virtuelle Entwicklungsumgebung.- Integration der Sensitivitätsanalysemethode.- Anwendung der Entwicklungsmethode.
Christopher Braunholz hat am Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) der Universität Stuttgart im Bereich Kraftfahrwesen promoviert. Anknüpfend an den hier vorgestellten Ansatz zur virtuellen Entwicklung komplexer Systeme befasst er sich aktuell mit der Softwareentwicklung und -validierung von Parkassistenzsystemen.
Die zunehmende Komplexität mechatronischer Systeme steht im Zielkonflikt mit kürzeren Entwicklungszyklen, der mithilfe skalierbarer, digitaler Untersuchungsmethoden teilweise aufzulösen ist. Dies erfordert eine durchgängig anwendbare, digitale Entwicklungsplattform einschließlich geeigneter Untersuchungsmethoden, sodass datenbasierte Entscheidungen getroffen werden können. Die digitalen Analyseschritte sind in den Entwicklungsprozess zu integrieren. Christopher Braunholz zeigt diese Aktualisierungen der konventionellen Entwicklung am Beispiel der Fahrwerkregelsystementwicklung. Varianzbasierte Sensitivitätsanalysen einer Gesamtfahrzeugsimulation offenbaren Zielkonflikte und Wechselwirkungen der Funktionen und Systeme in der Entwurfs- und Integrationsphase.
Der Inhalt
Auslegungsmethodik und Aktualisierung des Entwicklungsprozesses
Virtuelle Entwicklungsumgebung
Integration der Sensitivitätsanalysemethode
Anwendung der Entwicklungsmethode
Die Zielgruppen
Studierende, Lehrende und Wissenschaftler der Fachgebiete Sensitivitätsanalyse, Entwicklungsmethoden mechatronischer Systeme, Fahrwerkentwicklung, aktive Fahrwerkregelsysteme, Gesamtfahrzeugsimulation
Der Autor
Christopher Braunholz hat am Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) der Universität Stuttgart im Bereich Kraftfahrwesen promoviert. Anknüpfend an den hier vorgestellten Ansatz zur virtuellen Entwicklung komplexer Systeme befasst er sich aktuell mit der Softwareentwicklung und -validierung von Parkassistenzsystemen.