ISBN-13: 9783836602624 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 172 str.
ISBN-13: 9783836602624 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 172 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat, Unternehmensrechnung und Controlling), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Not everything that counts can be counted, and not everything that can be counted, counts (Albert Einstein). Dieses Zitat, das in Albert Einsteins Buro in Princeton hing, ist heute aktueller denn je. Seit den 80'er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickeln sich die westlichen Volkswirtschaften von Industriegesellschaften zu Dienstleistungs- und Wissensgesellschaften. In Deutschland arbeiten heute mehr als 70% der Erwerbstatigen im Dienstleistungssektor, der 2004 annahernd 70% der Bruttowertschopfung generierte. Hiermit einhergehend steigt die Bedeutung von immateriellen Vermogenswerten, den Intangible Assets. Wertschopfungsprozesse der Unternehmen basieren zunehmend auf weichen, immateriellen Faktoren, wie z.B. dem Know-how der Mitarbeiter, dem Image des Unternehmens, dem Bekanntheitsgrad der Produkte und Marken sowie auf Innovationskraft und neuen Technologien. Daum spricht in diesem Zusammenhang sogar von einer neuen Okonomie, in der die Produktion von Gutern und Dienstleistungen ] im Wesentlichen auf unsichtbaren immateriellen Unternehmenswerten, den Intangible Assets, aufbaut. Neueste empirische Studien von PricewaterhouseCoopers/Gunther/Beyer und PricewaterhouseCoopers/Fischer bestatigen die herausragende Stellung von Intangible Assets als Erfolgsfaktor. Gleichzeitig setzen sich auch in Deutschland die, in den USA schon seit Beginn der 80er Jahre unter dem Begriff des Shareholder Value Management entwickelten, Konzepte durch. Sie stellen eine Orientierung des Managements am Unternehmenswert in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns. Der Shareholder Value gilt inzwischen als global anerkannter Standard zur Messung des Geschaftserfolgs. Forciert durch die Globalisierung in