I. Einleitung.- I.1. Problemüberblick — Ziele und Zweck der Arbeit.- I.2. Überblick über die Arbeit — wesentliche Ergebnisse.- I.3. Zugrundeliegende terminologische Konzepte.- I.4. Inhaltliche und methodologische Abgrenzungen.- II. Überblick über bekannte Literaturbeiträge aus dem Bereich Marktstruktur und Innovation, die nicht dem suchtheoretischen Ansatz zugehören.- II.1. Ein erster theoretischer Ansatz der Neoklassik: Anreize zur Innovation.- II.2. Patentrennen.- II.2.1. Einzelwirtschaftliche Ansätze.- II.2.2. Symmetrische Patentrennen.- II.2.2.1. Sicherheit im F&E-Prozeß.- II.2.2.2. Unsicherheit im F&E-Prozeß.- II.2.2.3. Erweiterungen.- II.2.3. Asymmetrische Patentrennen.- II.2.3.1. Die Frage nach der Dauerhaftigkeit eines (Patent-) Monopols.- II.2.3.2. Weitere Ansätze.- II.2.4. Abschließende Kritik an Patentrennansätzen.- II.3. Ober Modelle mit „Endogenität von Marktstruktur und Innovationsaktivitäten“ bei aufeinanderfolgenden Innovationen.- III. Die F&E-Entscheidungen einer Firma.- III.1. Einzelwirtschaftliche Fundierung.- III.2. Charakteristika des F&E-Prozesses.- III.3. Das F&E-Verhalten einer Firma als Markov’scher Entscheidungsprozess.- III.4. Eigenschaften des F&E-Verhaltens einer Firma.- III.4.1. Die optimale Forschungsintensität.- III.4.2. Das Reservationstechnologieniveau.- III.5. Die Wirkung verschiedener staatlicher Politiken auf das F&E-Verhalten einer Firma.- III.5.1. Grundlagenforschung.- III.5.2. Direktinvestitionen und verbilligte Kredite für F&E-Betreiber.- I1I.5.3. Die Wirkung nicht innovationszielgerichteter Politik auf den technischen Fortschritt: Steuern und Abgaben/Subventionen auf Produkte und Faktoren.- III.5.3.1. Spezifikation der Nettoertragsfunktion.- III.5.3.2. Steuerliche Wirkungen bei Prozeßinnovationen.- III.5.3.3. Weitere Überlegungen: Mehrproduktunternehmen; Faktorsteuern resp.-subventionen.- I1I.5.3.4. Produktinnovationen.- III.5.5. Die Wirkung von Nachfrageänderungen („Konjunkturpolitik“) auf die Produktivität.- III.6. Technological opportunity- versus demand pull-Hypothese?.- IV. Innovationskonkurrenz im Zeitablauf.- IV.1. Charakteristika von Innovationskonkurrenz.- IV.2. Konzept des stochastischen Spiels.- IV.3. Dynamische Innovationskonkurrenz zwischen zwei Firmen.- IV.4. Analyse des Spiels.- IV.4.1. Die Optimalpolitik der Firmen.- IV.4.2. Optimalpolitiken ohne Innovationsaktivität des Konkurrenten.- IV.4.3. Optimalpolitik bei Innovationsaktivität des Konkurrenten.- IV.5. Mögliche Konkurrenzabläufe.- IV.6. Einschränkungen der Ergebnisse.- V. Vergleichende Betrachtungen.- V.1. Bestimmung der Indifferenzbereiche in einem endlichstufigen Spiel.- V.2. Die Rolle eines unvollkommenen Kapitalmarktes.- V.3. Staatliche Politiken.- V.3.1. F&E-Subventionen/Verbilligte Kredite.- V.3.2. Exogene Verbesserung des Basiswissens/der technologischen Möglichkeiten.- V.3.3. Die Wirkung von Nachfrageveränderungen (konjunkturellen Einflüssen) auf die Produktivitäten und auf die relativen Firmengrößen einer Industrie.- V.4. Joint Ventures.- V.5. Imitation.- V.5.1. Grundsätzliches.- V.5.2. Innovationskonkurrenz mit Ymitationsmöglichkeit.- V.5.3. Interpretation und einige Implikationen.- V.6. „Dynamische Effizienz“ verschiedener Marktstrukturen.- V.6.1. Erhöht Konkurrenz die technologischen Standards bzw. die zu erwartenden Produktqualitäten eines Marktes?.- V.6.2. Spezifizierungen.- V.7. Zur „Innovationsüberlegenheit großer Firmen“.- VI. Innovationen als Markteintrittsbarrieren — die strategischen F&E-Anreize etablierter Firmen bei potentieller Konkurrenz.- VI.1. Problemeinführung und Intention.- VI.2. Das Modell von FUDENBERG/TIROLE: drastische Innovationen bei einem Patentrennen in der zweiten Periode.- VI.3. Drastische Innovationen bei einem Kontinuum möglicher neuer Erfindungen.- VI.4. Ein allgemeiner Modellrahmen.- VI.5. Realistische Modifikationen: F&E-Erfahrungsvorsprünge und/oder unvollkommener Kapitalmarkt.- VI.6. Resumée — Potential für weitere Forschungsarbeit.- VII. Kurzes Fazit und potentielle bzw. gar notwendige Erweiterungen.- Appendix 1.- Appendix 2.- Appendix 3.- Appendix 4.- Appendix 5.- Appendix 6.- Appendix 7.- Appendix 8.- Appendix 9.
Dr. Rainer Völker ist seit 1994 Professor für Management und Controlling an der Fachhochschule für Wirtschaft in Ludwigshafen und Privatdozent an der Universität St. Gallen.