ISBN-13: 9783640752904 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 58 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Technische Universitat Ilmenau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verbreitung von digitalen Spielen erlangt immer groere Bedeutung in unserer Gesellschaft. Spieler jeder Altersgruppe und gesellschaftlichen Schicht begnugen sich taglich mehrere Stunden mit Video- und Computerspielen zur Unterhaltung, um Erfolgsmomente zu feiern oder um in eine virtuelle Welt abzutauchen und ihre Personlichkeit auszuleben (vgl. Huber et al. 2009, S. V). Mittlerweile sind Spiele fester Bestandteil im Alltag einer breiten Zielgruppe und haben fur viele einen ebenburtigen Platz neben Buchen, Zeitschriften oder dem Fernsehen eingenommen. Dieses geanderte Mediennutzungsverhalten hin zu digitalen, interaktiven Medien, hat unmittelbar dazu gefuhrt, dass Video- und Computerspiele fur den Werbemarkt interessant wurden. Inzwischen haben sich groe Agenturen entwickelt, die sich mit der Distribution von In-Game-Advertising, der Werbung in Computerspielen, beschaftigen. Marktfuhrer, wie Microsoft oder Google, haben langst diese Branche fur sich entdeckt und versuchen, das Potential dieser Werbeform fur sich zu gewinnen (vgl. Schulze et al. 2007, S. 5 f.). Trotzdem ist das In-Game-Advertising noch ein recht junges Forschungsgebiet mit einigen ungeklarten Aspekten. Vor allem fur einige Unternehmen ist diese Werbeform ein unbekanntes oder unsicheres Kommunikationsinstrument. Fragestellungen zur Erreichung der relevanten Zielgruppe, zur erfolgreichen Integration der Marke im Spiel oder welche technischen Moglichkeiten zur Umsetzung im Spiel geboten werden, sind Fragen, die geklart werden mussen. In-Game- Advertising bietet Werbetreibenden eine Vielzahl von Moglichkeiten, ihre Werbebotschaft in die Plattform Video- und Computerspiel zu integrieren. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser einen allgemeinen Uberblick zum Thema In-Game-Advertising zu ermoglichen. Hierzu werd