ISBN-13: 9783656567011 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 32 str.
ISBN-13: 9783656567011 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 32 str.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Westen nichts Neues, im Osten nichts Gutes. Also "business as usual" im Westen und Emergenz zweifelhafter Krafte im Osten. Der Westen hat es bislang nicht vermocht, seine Systeme in sozialvertraglicher, menschengerechter Weise umzustrukturieren. Ein stets zunehmender Teil der Bevolkerung in vielen Landern verarmt. Die ungleiche Vermogensverteilung ist in Deutschland besonders krass. Alle Regierungen, gleich welcher Couleur, tendieren dazu, mit dem vermeintlich Starkeren zu sympathisieren. Uber die Besteuerung und andere Mechanismen fuhrt dies zu einer zunehmenden Vermogensdiskrepanz zwischen Armen und Reichen, ein Phanomen, das als Offnung der sozialen Schere bekannt ist. Im ferneren Osten, wo nunmehr das Gros der Weltbevolkerung lebt, lost man die Probleme seit Menschengedenken durch die harten Bandagen des Zentralismus, des Autoritarismus und der nicht zu hinterfragenden Unterordnung in allen Bereichen des Lebens.