ISBN-13: 9783836652957 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 112 str.
ISBN-13: 9783836652957 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 112 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universitat Bayreuth (Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl fur Internationales Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Eon holt sich Endesa. MAN will Scania kaufen. BASF schluckt den amerikanischen Katalysatorbauer Engelhard. Und Bayer ubernimmt Schering. (Sucher 2006, 102). Vier aktuelle Beispiele fur eine unternehmensstrategische Option, die mit dem Terminus Mergers and Acquisitions (M&A) umschrieben wird. Ein Blick in die nahere Vergangenheit zeigt, das M&A seit etwa Mitte der 1990er Jahre einen wahren Boom erfahren haben. Waren im Jahr 1995 weltweit noch 19,1 Tsd. Transaktionen zu verzeichnen, so stieg deren Anzahl bis zum Jahr 2000 auf 29,7 Tsd. Transaktionen an. Das entspricht einer Zuwachsrate von 55 %. Das Volumen aller Transaktionen versechsfachte sich im gleichen Zeitraum gar von 595,6 Mrd. Euro auf 3.800,9 Mrd. Euro. Mit der Jahrtausendwende ist jedoch gleichzeitig auch der vorlaufige Hohepunkt der weltweiten M&A-Tatigkeit erreicht worden. Als Folge der geplatzten Spekulationsblase an den internationalen Aktienmarkten gingen sowohl Anzahl als auch Volumen bei den Transaktionen spurbar zuruck. Allerdings erholte sich der weltweite M&A-Markt schnell und seit 2004 ist wieder ein klarer Aufwartstrend zu erkennen. So wurden im vergangen Jahr (2005) gut 24 Tsd. Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von fast 1.800 Mrd. Euro getatigt. Weniger erfolgreich als die Entwicklung von Transaktionsanzahl und -volumen, fallt dagegen die Erfolgsquote von M&A aus. Nur 3070 % aller Transaktionen erreichen das angestrebte Ziel, welches unter Massgabe des Shareholder Value Approach letztendlich aus einer Steigerung des Unternehmenswerts besteht. Eine solche Wertsteigerung liegt definitionsgemass dann vor, wenn der Wert des zusammengeschlossenen Unternehmens grosser ist, als die Summe der isolierten Werte der an der Transaktion beteil