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Ideen Zu Einer Reinen Phänomenologie Und Phänomenologischen Philosophie: Erstes Buch: Allgemeine Einführung in Die Reine Phänomenologie » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Ideen Zu Einer Reinen Phänomenologie Und Phänomenologischen Philosophie: Erstes Buch: Allgemeine Einführung in Die Reine Phänomenologie

ISBN-13: 9789024719136 / Angielski / Twarda / 1977 / 476 str.

Edmund Husserl; Karl Schuhmann
Ideen Zu Einer Reinen Phänomenologie Und Phänomenologischen Philosophie: Erstes Buch: Allgemeine Einführung in Die Reine Phänomenologie Husserl, Edmund 9789024719136 Springer - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Ideen Zu Einer Reinen Phänomenologie Und Phänomenologischen Philosophie: Erstes Buch: Allgemeine Einführung in Die Reine Phänomenologie

ISBN-13: 9789024719136 / Angielski / Twarda / 1977 / 476 str.

Edmund Husserl; Karl Schuhmann
cena 1131,29
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Das Erste Buch von Husserls Ideen zu einer reinen Ph nomenologie und ph nomenologischen Philosophie erschien zu Husserls Lebzeiten 1913, 1922 und 1928 in drei fast vollig identischen Auflagen. 1950 erschien im Rahmen der auf Grund des Nachlasses ver ffentlichten Ausgabe der Gesammelten Werke eine "Neue, auf Grund der handschriftlichen Zus tze des Verfassers erweiterte Auflage," im Auftrage des Husserl-Archivs in dieser Form herausgegeben von Walter Biemel. Diese Ausgabe suchte in textkritisch verantworteter Form den mannigfachen Ans tzen Husserls zu einer berarbeitung des Werkes Rechnung zu tragen durch eine Neugestaltung des Haupttextes. In der nunmehr vorliegenden, im Auftrage des Husserl-Archivs von Karl Schuhmann besorgten Neuausgabe des Werkes wird im ersten Halbband allein der Text der zu Lebzeiten Husserls erschienenen Auflagen wiedergegeben, w hrend die s mtlichen handschriftlichen Zus tze des Verfassers im Rahmen der im Zweiten Halbbande zusammengefassten Erg nzenden Texte ber cksichtig sind. Die Teilung des Bandes sollte das vergleichende Studium von Urtext und Vorstudien, Bearbeitungen und weitergehenden Entw rfen erleichtern. Der Erste Halbband enth lt, ausser dem Drucktext der Ideen I, ein "Ausf hrliches Sachregister" von G. Walther aus dem Jahr 1923 sowie das "Sachregister" von L. Landgrebe von 1928. Im Zweiten Halbband werden zun chst die Randnotizen s mtlich wiedergegeben, die Husserl zwischen 1913 und 1929 in vier Handexemplare des Werks eingetragen hat. Daran anschliessend kommen alle jene Manuskripte aus seinem Nachlass zum Abdruck, die er etwa zwischen Mai 1912 und M rz 1913 zum Zwecke der Vorbereitung des Drucktexts niedergeschrieben hat. Es folgen die Notizen zum Werk, die Husserl auf Beibl ttern niederschrieb, die er in seine Handexemplare der Ideen I eingelegt hat. Den Abschluss des Bandes bilden Manuskripte, die gelegentlich des Versuchs einer Umarbeitung des Drucktexts im Zusammenhang mit der englischen bersetzung des Werks im Herbst 1929 entstanden sind.

Kategorie:
Inne
Kategorie BISAC:
Philosophy > Movements - Phenomenology
Wydawca:
Springer
Seria wydawnicza:
Husserliana
Język:
Angielski
ISBN-13:
9789024719136
Rok wydania:
1977
Wydanie:
1995
Numer serii:
000171582
Ilość stron:
476
Waga:
0.91 kg
Wymiary:
23.39 x 15.6 x 3.02
Oprawa:
Twarda
Wolumenów:
01

des 1. Halbbands.- Erster Abschnitt Wesen und Wesenserkenntnis.- Erstes Kapitel Tatsache und Wesen.- § 1. Natürliche Erkenntnis und Erfahrung.- § 2. Tatsache. Untrennbarkeit von Tatsache und Wesen.- § 3. Wesenserschauung und individuelle Anschauung.- § 4. Wesenserschauung und Phantasie. Wesenserkenntnis unabhängig von aller Tatsachenerkenntnis.- § 5. Urteile über Wesen und Urteile von eidetischer Allgemeingültigkeit.- § 6. Einige Grundbegriffe. Allgemeinheit und Notwendigkeit.- § 7. Tatsachenwissenschaften und Wesenswissenschaften.- § 8. Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Tatsachenwissenschaft und Wesenswissenschaft.- § 9. Region und regionale Eidetik.- § 10. Region und Kategorie. Die analytische Region und ihre Kategorien.- §11. Syntaktische Gegenständlichkeiten und letzte Substrate. Syntaktische Kategorien.- § 12. Gattung und Art.- § 13. Generalisierung und Formalisierung.- §14. Substratkategorien. Das Substratwesen und das ?ó????.- § 15. Selbständige und unselbständige Gegenstände. Konkretum und Individuum.- § 16. Region und Kategorie in der sachhaltigen Sphäre. Synthetische Erkenntnisse a priori.- § 17. Schluß der logischen Betrachtungen.- Zweites Kapitel Naturalistische Missdeutungen.- §18. Einleitung in die kritischen Diskussionen.- § 19. Die empiristische Identifikation von Erfahrung und originär gebendem Akte.- § 20. Der Empirismus als Skeptizismus.- §21. Unklarheiten auf idealistischer Seite.- § 22. Der Vorwurf des Platonischen Realismus. Wesen und Begriff.- § 23. Spontaneität der Ideation, Wesen und Fiktum.- §24. Das Prinzip aller Prinzipien.- § 25. Der Positivist in der Praxis als Naturforscher, der Naturforscher in der Reflexion als Positivist.- § 26. Wissenschaften der dogmatischen und Wissenschaften der philosophischen Einstellung.- Zweiter Abschnitt Die Phänomenologische Fundamentalbetrachtung.- Erstes Kapitel Die Thesis der Natürlichen Einstellung und Ihre Ausschaltung.- § 27. Die Welt der natürlichen Einstellung: Ich und meine Umwelt.- § 28. Das cogito. Meine natürliche Umwelt und die idealen Umwelten.- § 29. Die „anderen“ Ichsubjekte und die intersubjektive natürliche Umwelt.- § 30. Die Generàlthesis der natürlichen Einstellung.- §31. Radikale Änderung der natürlichen Thesis. Die „Ausschaltung“, „Einklammerung“.- § 32. Die phänomenologische ??o??.- Zweites Kapitel Bewusstsein und Natürliche Wirklichkeit.- § 33. Vordeutung auf das „reine“ oder „transzendentale Bewußtsein“ als das phänomenologische Residuum.- § 34. Das Wesen des Bewußtseins als Thema.- § 35. Das cogito als „Akt“. Inaktualitätsmodifikation.- § 36. Intentionales Erlebnis. Erlebnis überhaupt.- § 37. Das „Gerichtetsein-auf“ des reinen Ich im cogito und das erfassende Beachten.- § 38. Reflexionen auf Akte. Immanente und transzendente Wahrnehmungen.- § 39. Bewußtsein und natürliche Wirklichkeit. Die Auffassung des „naiven“ Menschen.- § 40. „Primäre“ und „sekundäre“ Qualitäten. Das leibhaftig gegebene Ding „bloße Erscheinung“ des „physikalisch Wahren“.- § 41. Der reelle Bestand der Wahrnehmung und ihr transzendentes Objekt.- § 42. Sein als Bewußtsein und Sein als Realität. Prinzipieller Unterschied der Anschauungsweisen.- § 43. Aufklärung eines prinzipiellen Irrtums.- § 44. Bloß phänomenales Sein des Transzendenten, absolutes Sein des Immanenten.- § 45. Unwahrgenommenes Erlebnis, unwahrgenommene Realität.- § 46. Zweifellosigkeit der immanenten, Zweifelhaftigkeit der transzendenten Wahrnehmung.- Drittes Kapitel Die Region des reinen Bewusstseins.- § 47. Die natürliche Welt als Bewußtseinskorrelat.- § 48. Logische Möglichkeit und sachlicher Widersinn einer Welt außerhalb unserer Welt.- § 49. Das absolute Bewußtsein als Residuum der Weltvernichtung.- § 50. Die phänomenologische Einstellung und das reine Bewußtsein als das Feld der Phänomenologie.- §51. Die Bedeutung der transzendentalen Vorbetrachtungen.- § 52. Ergänzungen. Das physikalische Ding und die „unbekannte Ursache der Erscheinungen“.- § 53. Die Animalien und das psychologische Bewußtsein.- § 54. Fortsetzung. Das transzendente psychologische Erlebnis zufällig und relativ, das transzendentale Erlebnis notwendig und absolut.- § 55. Schluß. Alle Realität seiend durch „Sinngebung“. Kein „subjektiver Idealismus“.- Viertes Kapitel Die phänomenologischen Reduktionen.- § 56. Die Frage nach dem Umfange der phänomenologischen Reduktionen. Natur- und Geisteswissenschaften.- § 57. Die Frage der Ausschaltung des reinen Ich.- § 58. Die Transzendenz Gottes ausgeschaltet.- § 59. Die Transzendenz des Eidetischen. Ausschaltung der reinen Logik als mathesis universalis.- §60. Die Ausschaltung material-eidetischer Disziplinen.- §61. Die methodologische Bedeutung der Systematik der phänomenologischen Reduktionen.- § 62. Erkenntnistheoretische Vordeutungen. „Dogmatische“ und phänomenologische Einstellung.- Dritter Abschnitt zur Methodik und Problematik der Reinen Phänomenologie.- Erstes Kapitel Methodische Vorerwägungen.- § 63. Die besondere Bedeutung methodischer Erwägungen für die Phänomenologie.- § 64. Die Selbst-Ausschaltung des Phänomenologen.- §65. Die Rückbeziehung der Phänomenologie auf sich selbst..- § 66. Getreuer Ausdruck klarer Gegebenheiten. Eindeutige Termini.- § 67. Methode der Klärung. „Gegebenheitsnähe“ und „Gegebenheitsferne“.- § 68. Echte und unechte Klarheitsstufen. Das Wesen der normalen Klärung.- § 69. Die Methode vollkommen klarer Wesenserfassung.- § 70. Die Rolle der Wahrnehmung in der Methode der Wesensklärung. Die Vorzugsstellung der freien Phantasie.- §71. Das Problem der Möglichkeit einer deskriptiven Eidetik der Erlebnisse.- § 72. Konkrete, abstrakte, „mathematische“ Wesenswissenschaften.- § 73. Anwendung auf das Problem der Phänomenologie. Beschreibung und exakte Bestimmung.- § 74. Deskriptive und exakte Wissenschaften.- § 75. Die Phänomenologie als deskriptive Wesenslehre der reinen Erlebnisse.- Zweites Kapitel Allgemeine Strukturen Des reinen Bewusstseins.- § 76. Das Thema der folgenden Untersuchungen.- § 77. Die Reflexion als Grundeigentümlichkeit der Erlebnissphäre. Studien in der Reflexion.- § 78. Das phänomenologische Studium der Erlebnisreflexionen.- § 79. Kritischer Exkurs. Die Phänomenologie und die Schwierigkeiten der „Selbstbeobachtung“.- § 80. Die Beziehung der Erlebnisse auf das reine Ich.- §81. Die phänomenologische Zeit und das Zeitbewußtsein.- § 82. Fortsetzung. Der dreifache Erlebnishorizont, zugleich als Horizont der Erlebnisreflexion.- § 83. Erfassung des einheitlichen Erlebnisstroms als „Idee“.- § 84. Die Intentionalität als phänomenologisches Hauptthema.- § 85. Sensuelle ???, intentionale ?????.- § 86. Die funktionellen Probleme.- Drittes Kapitel Noesis und Noema.- § 87. Vorbemerkungen.- § 88. Reelle und intentionale Erlebniskomponenten. Das Noema.- § 89. Noematische Aussagen und Wirklichkeitsaussagen. Das Noema in der psychologischen Sphäre.- § 90. Der „noematische Sinn“ und die Unterscheidung von „immanenten“ und „wirklichen Objekten“.- § 91. Übertragung auf die weiteste Sphäre der Intentionalität.- § 92. Die attentionalen Wandlungen in noetischer und noematischer Hinsicht.- § 93. Übergang zu den noetisch-noematischen Strukturen der höheren Bewußtseinssphäre.- § 94. Noesis und Noema im Urteilsgebiete.- § 95. Die analogen Unterscheidungen in der Gemüts- und Willenssphäre.- § 96. Überleitung zu den weiteren Kapiteln. Schlußbemerkungen.- Viertes Kapitel Zur Problematik der Noetisch-noematischen Strukturen.- § 97. Die hyletischen und noetischen Momente als reelle, die noematischen als nichtreelle Erlebnismomente.- § 98. Seinsweise des Noema. Formenlehre der Noesen. Formenlehre der Noemata.- § 99. Der noematische Kern und seine Charaktere in der Sphäre der Gegenwärtigungen und Vergegenwärtigungen.- § 100. Wesensgesetzliche Stufenbildungen der Vorstellungen in Noesis und Noema.- § 101. Stufencharakteristiken. Verschiedenartige „Reflexionen“.- § 102. Übergang zu neuen Dimensionen der Charakterisierungen.- §103. Glaubenscharaktere und Seinscharaktere.- § 104. Die doxischen Modalitäten als Modifikationen.- §105. Glaubensmodalität als Glaube, Seinsmodalität als Sein.- § 106. Bejahung und Verneinung nebst ihren noematischen Korrelaten.- § 107. Iterierte Modifikationen.- § 108. Die noematischen Charaktere keine „Reflexions“bestimmtheiten.- § 109. Die Neutralitätsmodifikation.- §110. Neutralisiertes Bewußtsein und Rechtsprechung der Vernunft. Das Annehmen.- §111. Neutralitätsmodifikation und Phantasie.- §112. Iterierbarkeit der Phantasiemodifikation, Nichtiterierbarkeit der Neutralitätsmodifikation.- § 113. Aktuelle und potentielle Setzungen.- §114. Weiteres über Potentialität der Thesis und Neutralitätsmodifikation.- §115. Anwendungen. Der erweiterte Aktbegriff. Aktvollzüge und Aktregungen.- § 116. Übergang zu neuen Analysen. Die fundierten Noesen und ihre noematischen Korrelate.- §117. Die fundierten Thesen und der Abschluß der Lehre von der Neutralisierungsmodifikation. Der allgemeine Begriff der Thesis.- §118. Bewußtseinssynthesen. Syntaktische Formen.- §119. Umwandlung polythetischer Akte in monothetische.- § 120. Positionalität und Neutralität in der Sphäre der Synthesen.- § 121. Die doxischen Syntaxen in der Gemüts- und Willenssphäre.- § 122. Vollzugsmodi der artikulierten Synthesen. „Thema“.- § 123. Verworrenheit und Deutlichkeit als Vollzugsmodi synthetischer Akte.- § 124. Die noetisch-noematische Schicht des „Logos“. Bedeuten und Bedeutung.- § 125. Die Vollzugsmodalitäten in der logisch-ausdrücklichen Sphäre und die Methode der Klärung.- § 126. Vollständigkeit und Allgemeinheit des Ausdrucks.- § 127. Ausdruck der Urteile und Ausdruck der Gemütsnoemen.- Vierter Abschnitt Vernunft und Wirklichkeit.- Erstes Kapitel Der noematische Sinn und die Beziehung auf den Gegenstand.- § 128. Einleitung.- § 129. „Inhalt“ und „Gegenstand;“ der Inhalt als „Sinn“.- § 130. Umgrenzung des Wesens „noematischer Sinn“.- § 131. Der „Gegenstand“, das „bestimmbare X im noematischen Sinn“.- § 132. Der Kern als Sinn im Modus seiner Fülle.- § 133. Der noematische Satz. Thetische und synthetische Sätze. Sätze im Gebiete der Vorstellungen.- § 134. Apophantische Formenlehre.- §135. Gegenstand und Bewußtsein. Übergang zur Phänomenologie der Vernunft.- Zweites Kapitel Phänomenologie der Vernunft.- § 136. Die erste Grundform des Vernunftbewußtseins: das originär gebende „Sehen“.- § 137. Evidenz und Einsicht. „Originäre“ und „reine“, assertorische und apodiktische Evidenz.- §138. Adäquate und inadäquate Evidenz.- § 139. Verflechtungen aller Vernunftarten. Theoretische, axiologische und praktische Wahrheit.- § 140. Bestätigung. Berechtigung ohne Evidenz. Äquivalenz der positionalen und neutralen Einsicht.- §141. Unmittelbare und mittelbare Vernunftsetzung. Mittelbare Evidenz.- § 142. Vernunftthesis und Sein.- § 143. Adäquate Dinggegebenheit als Idee im Kantischen Sinne.- § 144. Wirklichkeit und originär gebendes Bewußtsein: Abschließende Bestimmungen.- § 145. Kritisches zur Phänomenologie der Evidenz.- Drittes Kapitel.- Allgemeinheitsstufen der vernunfttheoretischen Problematik.- § 146. Die allgemeinsten Probleme.- § 147. Problemverzweigungen. Die formale Logik, Axiologie und Praktik.- § 148. Vernunfttheoretische Probleme der formalen Ontologie.- § 149. Die vernunfttheoretischen Probleme der regionalen Ontologien. Das Problem der phänomenologischen Konstitution.- § 150. Fortsetzung. Die Region Ding als transzendentaler Leitfaden.- §151. Schichten der transzendentalen Konstitution des Dinges. Ergänzungen.- § 152. Übertragung des Problems der transzendentalen Konstitution auf andere Regionen.- § 153. Die volle Extension des transzendentalen Problems. Gliederung der Untersuchungen.- Ausführliches Sachregister von Dr. Gerda Walther.- Sachregister von Dr. Ludwig Landgrebe.- Namenregister.- Textkritischer Anhang zum 1. Halbband.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.

Husserl, Edmund Edmund Husserl wird 1859 als Sohn einer judischen ... więcej >
Schuhmann, Karl Karl Schuhmann (1941-2003) was Professor of Philos... więcej >


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