ISBN-13: 9783838659701 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 72 str.
ISBN-13: 9783838659701 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 72 str.
Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1,7, Universitat zu Koln (Heilpadagogische Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Lieber Leser, liebe Leserin, Sie mussen jetzt ganz stark sein. Bei dem Thema Humorvolles Lernen mehr als ein Witz? erwarten Sie sicher eine Abhandlung, bei deren Lekture Sie sich vor Lachen nur so kringeln werden und nach deren Beendigung Sie alles uber dieses Thema wissen. Dem ist aber nicht so. Humor ist ein Thema, zu dem eigentlich jeder etwas sagen kann, denn schliesslich haben wir alle schon einmal Erfahrungen mit Humor (ob gutem oder schlechtem sei dahingestellt) gemacht. Genau aus diesem Grund mochte ich keine philosophische Arbeit schreiben, sondern dieser Arbeit einen wissenschaftlichen Hintergrund geben, der das ansatzweise belegt, was man immer schon irgendwie gedacht hat. (Klar kann man mit Humor besser lernen. Wieso ? Keine Ahnung...) Die erleuchtende Erkenntnis werden Sie aber auch nach dieser Lekture nicht erhalten, da Humor und insbesondere humorvolles Lernen ein Thema ist, das noch lange nicht ganzlich erforscht ist, falls es dies jemals werden wird. Uberhaupt kam ich nach der Lekture von philosophisch-esoterisch-aufgeblahten wie auch von rein wissenschaftlichen Humorforschungstexten meistens zu einem Schluss, den ich mit gesundem Menschenverstand auch schon vorher hatte. So ist das nun einmal mit einem allgegenwartigen Thema, welches jedoch nur schwer greifbar ist. In Ihren Handen halten Sie eine reine Literaturarbeit. Bei meiner Recherche habe ich dank unzahliger E-mails auch Kontakt zu Forschern aufnehmen konnen, die sich wissenschaftlich mit dem Thema Humor befassen. Uberwiegend stiess ich dabei auf deren Bucher oder Aufsatze (fast alle aus dem englischsprachigen Raum), die sich auf so trockene Weise diesem eigentlich doch so erfrischend witzigen Thema Humor widmeten, dass man nicht nur den Spass am Lesen verliert, sondern sich den Autor auch a