ISBN-13: 9783322825698 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 497 str.
ISBN-13: 9783322825698 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 497 str.
Was Headhunter immer schon wussten, muss nun endgultig auch zum Credo in den Personalabteilungen der Banken werden. Dieses Buch stellt die Grundsatzfragen und nennt Instrumente, die strategisches Personalmanagement ermoglichen.
I Strategie.- Bankstrategie und Personalmanagement im Umbruch.- 1. Aufbrüche und Umbrüche.- 2. Risiken des Bankmanagement.- 3. Wandel und Zielorientierung.- 4. Der Human-Resources-Value.- 5. Ausblick.- Strategieorientierte Personalplanung in Banken und Sparkassen.- 1. Rahmenbedingungen bankbetrieblicher Personalplanung.- 2. Strategieorientierte Personalplanung.- 3. Beispiele strategieorientierter Personalplanung.- 4. Integration in die Personalwirtschaft.- 5. Probleme der Implementierung und Umsetzung in der Organisation.- 6. Fazit.- Die Personalfunktion in Banken: Herausforderungen und Veränderungen.- 1. Überprüfen tradierter Organisationsstrukturen.- 2. Personalarbeit in der Entwicklung.- 3. Konzepte für Veränderungen.- 4. Gestaltung von Veränderungsprozessen.- Kunden-, Service- und Mitarbeiterorientierung durch Personalführung.- 1. Die Bedeutung der Führung in der Mitarbeiter-Kunden-Beziehung.- 2. Unternehmensethik und Führung.- 3. Das Menschenbild in der Führung.- 4. Was heißt „Führen“?.- 5. Führung im Zeichen von.- 6. Führungsinstrumente müssen Erfolgserlebnisse vermitteln durch.- 7. Ziele und Ergebnisse.- II Konzepte und Instrumente.- Konzeption eines verbundorientierten Personalmarketing im genossenschaftlichen FinanzVerbund.- 1. Personalmarketing — aktuelles Verständnis.- 2. Personalmarketing — ein Thema für den genossenschaftlichen FinanzVerbund.- 3. Personalmarketing und Human Resources Management.- 4. Personalmarketing im Verbund.- 5. Grenzen, Widerstände und Resümee.- Managementpotentialanalyse und -prognose.- 1. Managementpotentialanalyse und -programme und ihr Einsatz in der Personalentwicklung.- 2. Managementpotentialbeurteilung als Teil der Personalbeurteilung.- 3. Unternehmenssimulation als ein Instrument umfeldbezogener Managementpotentialanalyse.- 4. Potentialeinschätzung externer Führungskräfte mit Einzelassessments.- 5. Standardisierter Interviewfragebogen für Führungskräfte (STAFF).- 6. Die Manager-Disputation.- 7. Die neue Sicht der Managementdiagnostik.- Ausbildung in der Stuttgarter Bank — nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck.- 1. Veränderte Rahmenbedingungen in der Ausbildung.- 2. Ausbildung als Selbstzweck? — Die Bedeutung der Ausbildung für die Bank.- 3. Akquisition von Bewerbern als Personalmarketing.- 4. Auswahl der Bewerber über Gruppenauswahlgespräche.- 5. Planung der Ausbildung — Bausteine der Qualifizierung.- 6. Personalentwicklung nach der Ausbildung.- Weiterbildung — ein Teil der Geschäftspolitik in der Sparkassenorganisation.- 1. Mitarbeiterqualität — ein strategischer Wettbewerbsfaktor.- 2. Leitideen für die Gestaltung von Weiterbildungskonzepten.- 3. Erfolgssteuerung durch Weiterbildungscontrolling.- 4. Sicherung des Weiterbildungserfolgs durch Lerntransfer.- 5. Zukünftige Entwicklung der Weiterbildung.- 6. Schlußbemerkung.- Zukunftsorientierte Personalentwicklung in der Sparkasse Leipzig.- 1. Personalentwicklung heute — ein Quantensprung.- 2. Potentialentwicklungskonzeption.- 3. Handlungsorientierte Ausbildung.- 4. Grundlageinstrumente der Betrieblichen Weiterbildung.- 5. Förderung durch Potentialanalyse und -entwicklung.- 6. Transfersteuerung durch Qualitätssicherung.- 7. Ausblick.- Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung in kleinen Genossenschaftsbanken.- 1. Personalarbeit in kleinen Genossenschaftsbanken.- 2. Zusammenarbeit mit den Regionalverbänden.- 3. Perspektiven verbandseigener PE-Betreuung und strategische Chancen kleiner Genossenschaftsbanken.- Anreizförderung durch systematisches Gehaltsmanagement.- 1. Ausgangssituation: Einflußfaktoren des Gehaltsmanagement.- 2. Strategische Ansätze im Gehaltsmanagement als Antwort auf zukünftige Herausforderungen.- 3. Handlungsfelder des Gehaltsmanagement.- 4. Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen eines systematischen Gehaltsmanagement.- 5. Fazit und Ausblick.- Personalinformationssysteme als Grundlage des Personalcontrolling.- 1. Zukunfts Sicherung durch Personalcontrolling.- 2. Personalcontrolling mit Informationssystemen: Konzeption, Ausrichtung, Aufgaben.- 3. Abgrenzung und Struktur von Personalinformationssystemen.- 4. Aufbau und Funktionen eines Personalinformationssystems.- 5. Datenschutz und Mitbestimmung.- Personalcontrolling in der Bayerischen Vereinsbank.- 1. Rahmenbedingungen.- 2. Institutionelles und funktionales Personalcontrolling.- 3. Ziele des Personalcontrolling.- 4. Arten des Personalcontrolling.- 5. Aufgaben in der Steuerung der Personalarbeit.- 6. Ausgewählte Instrumente des Personalcontrolling in der Bayerischen Vereinsbank.- 7. Ausblick.- Mitarbeitermeinungsumfrage — ein strategisches Führungsinstrument der Noris Verbraucherbank.- 1. Mitarbeiterbefragung.- 2. Die Noris Verbraucherbank GmbH.- 3. Beginn der Befragung.- 4. Durchführung und Ergebnisse der Befragung.- III Aktuelle Grundsatzfragen.- Frauenförderung in der Schweizerischen Kreditanstalt (SKA).- 1. Frauen als spezifische Zielgruppe in der Personalplanung und -entwicklung.- 2. Das Projekt „Taten statt Worte — Frau in der SKA“.- 3. Projektorganisation „Taten statt Worte“.- 4. Ausblick.- Innere Kündigung: Überwindung von Motivationsblockaden in Banken.- 1. Was ist innere Kündigung?.- 2. Erklärungsansätze für innere Kündigung.- 3. Prävention und Intervention.- 4. Innere Kündigung als neue Chance.- Flexible Arbeitszeitgestaltung in der Commerzbank.- 1. Gründe für eine Veränderung der betrieblichen Arbeitszeitregelungen.- 2. Der rechtliche Rahmen für eine Arbeitzeitregelung.- 3. Gestaltungsformen der betrieblichen Arbeitszeit.- 4. Das Umsetzungsverfahren — Mitarbeiter entwerfen im „Workshop“die Arbeitszeit ihrer Filiale.- 5. Bleibt technische Zeiterfassung notwendig?.- 6. Flexibilisierung fortsetzen — Teilzeitarbeit als weiteren Flexibilisierungsbaustein stärker berücksichtigen.- Auslandsentsendung und Ausländerbeschäftigung im internationalen Personalmanagement.- 1. Internationalisierung des Bankgeschäfts.- 2. Internationale Anforderungen an Bankdienstleistungen und Mitarbeiter.- 3. Strategische Personalplanung statt „hektischer Personalmaßnahmen“.- 4. Gestaltung des Auslandsaufenthalts.- 5. Einsatz ausländischer Mitarbeiter im Stammhaus.- 6. Internationale Kompetenz der Personalbetreuung.- Organisationsentwicklung bei der Vereins- und Westbank: Zusammenarbeit mit Trainern und Beratern.- 1. Organisationsveränderungen und deren Auswirkungen.- 2. Das Konzept „Selbsthilfe-Training vor Ort“(STvO).- 3. Die Pilotphase.- 4. Die Maßnahmendurchführung.- 5. Die Auswertung der gesamten Maßnahme.- Die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat.- 1. Der Zusammenarbeit verpflichtet.- 2. Die Organisation der Zusammenarbeit — institutionelle Praxis und Beteiligte.- 3. Aktuelle Probleme und Hindernisse in der Zusammenarbeit.- 4. Strategien und Lösungsansätze auf dem Weg zur besseren Zusammenarbeit.- 5. Aktuelle und zukünftige Themen.- Autorinnen und Autoren.
Die Herausgeber Prof. Dr. Harald Meier und Prof. Ulrich Schindler lehren Personalwesen. Beide greifen auf praktische Erfahrungen im Personalbereich zurück.
Die Autoren sind Personalmanager, Unternehmensberater aus der Branche sowie Professoren der Fachrichtung Personalmanagement, die über ihre praktischen und theoretischen Erkenntnisse für zukunftsorientierte Personalarbeit berichten.
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